Allerseelenfeier der Garnision Innsbruck
Ein Zeichen des Gedenkens und Erinnerns
Am Allerseelentag, 2. November, fand die Allerseelenfeier der Garnison Innsbruck statt, zum Gedenken der gefallenen, verunglückten und verstorbenen Tirolerinnen und Tiroler während der beiden Weltkriege.
INNSBRUCK. Am Allerseelentag wurde in einem würdigen Rahmen an die vielen Tirolerinnen und Tiroler, die den beiden Weltkriegen zum Opfer fielen, erinnert. Die Gedenkfeier am Bergisel begann vor der Kaiserjägergedächtniskapelle mit einem ökumenischen Gottesdienst, gehalten durch den katholischen Militärpfarrer, Militäroberkurat Christoph Gmachl-Aher und den evangelischen Militärpfarrer, Militärkurat Richard Rotter.
Würdiger Rahmen
Die Militärmusik Tirol, der Insignientrupp des Militärkommandos Tirol, die Bundesstandarte des Bundes der Tiroler Schützenkompanien, ein Ehrenzug des Militärkommandos Tirol, Fahnenabordnungen der Tiroler Traditionsverbände und Abordnungen vom Land Tirol, allen voran Landeshauptmann Anton Mattle, und Vertreter des Österreichischen Bundesheeres, angeführt von Militärkommandanten, Brigadier Ingo Gstrein, bildeten den Rahmen für das alljährliche Totengedenken am Berg Isel.
Eine Geste der Erinnerung
Als sichtbares Zeichen des Gedenkens und Erinnerns legten der Landeshauptmann von Tirol, Anton Mattle und der Militärkommandant von Tirol, Brigadier Ingo Gstrein Kränze beim Mahnmal nieder. Die Militärmusik Tirol begleitete den Festakt musikalisch.
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