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Der neue Huttererpark in Innsbruck liegt direkt am Inn, an der Franz-Greiter-Promenade beim Hans-Psenner-Steg. Die Gedenkstätte „Übrige Brocken“ wurde letzten Freitag mit einem Festakt in diesem Park eröffnet. Das neue Denkmal der Künstlerin Verena Paula Simeoni erinnert an die Verfolgung und die Vertreibung der Tiroler Täuferinnen und Täufer im 16. Jahrhunderts.
Zwölf naturbelassene Steine wurden in einem Kreis aufgestellt und sind ein Symbol für Gemeinschaft. In diese Steine eingraviert ist der Bibelspruch "Denn Steine an Gottes Diadem sind sie, die über seinem Land funkeln". (Sacharja 9,16)
Es soll ein Ort des Nachdenkens sein, des Nachdenkens über den Umgang mit Andersdenkenden. Ziel des „Hutterer Arbeitskreises Tirol“ ist die Aufarbeitung der Tiroler Täufergeschichte des 16. Jahrhunderts und Begegnungen mit den heutigen Hutterern zu fördern, die zu mehr Verständnis, Respekt und Dialog auch unter christlichen Konfessionen und Religionsgemeinschaften in Tirol führen.
Im Jahr 2008 gestanden die röm.-kath. Bischöfe von Innsbruck und Bozen-Brixen in einem Schreiben an die Ältesten der Hutterer das große Unrecht ein, welches ihren Vorfahren von Seite der Kirche angetan wurde. Die Landeshauptleute von Tirol und Südtirol äußerten tiefe Betroffenheit und betonten die Wichtigkeit des LERNES AUS DER GESCHICHTE.
Beton als Baumaterial kann den Energiebedarf von Gebäuden senken und ihre Lebensdauer verlängern. Laut dem Umweltbundesamt ist der Gebäudesektor für rund zehn Prozent der Treibhausgasemissionen in Österreich verantwortlich. Der Großteil dieser Emissionen entsteht im Betrieb von Gebäuden, unter anderem durch das Heizen und Kühlen. Der nachhaltige Baustoff Beton kann dabei helfen, den Energieeinsatz und die Emissionen zu senken. Beton besitzt die Fähigkeit, Wärme zu speichern, was dazu führt,...
Ein Tiroler Dorf jagt einen Wolf, um Millionen zu kassieren – und stürzt dabei in ein aberwitziges Chaos. Die Schlossbergspiele Rattenberg bringen die Uraufführung "Vollmond – ein Dorf jagt den Wolf" ab 27. Juni auf die Bühne. RATTENBERG. Im beschaulichen Tiroler Bergdorf Lammsdorf herrscht Ausnahmezustand: Mehrere Schafe wurden auf grausame Weise gerissen, der Verdacht fällt sofort auf einen Wolf. Angst, Wut und wirtschaftliche Sorgen breiten sich unter den Bewohnerinnen und Bewohnern aus....
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