Grabungen in der Stadt

Lästig aber notwendig: In der Wilhelm-Greil-Straße verlegen die IKB neue Hochspannungsleitungen. | Foto: IKB
  • Lästig aber notwendig: In der Wilhelm-Greil-Straße verlegen die IKB neue Hochspannungsleitungen.
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  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Bis zum Herbst gibt es in der Innenstadt eine Großbaustelle. Die IKB verlegen neue Leitungen.

Mit zehn Umspannwerken, 770 Umspannstellen und rund 1.800 Kilometern an Leitungen versorgt die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) die Stadt Innsbruck mit Strom. Um die hohe Versorgungsqualität auch in Zukunft zu gewährleisten, stellt die IKB von 10. März bis Herbst 2014 eine neue Verbindung zwischen zwei Umspannwerken her. Dies hat während der Bauarbeiten im Bereich der Wilhelm-Greil-Straße eine Umleitung bzw. Einbahnregelung zur Folge. Dennoch sind alle Geschäfte erreichbar und die Zufahrt zu privaten Stellplätzen ist weiterhin möglich. Die neue Stromleitung verbindet das Umspannwerk Nord am Rennweg beim ORF und das Umspannwerk Mitte im IKB-Hof in der Salurner Straße.

Bessere Versorgung

Der Großteil der Trasse mit einer Länge von 2.300 Metern wurde bereits in den letzten Jahren hergestellt. Jetzt geht es um das entscheidende letzte Stück zwischen Angerzellgasse und Salurner Straße. „Durch die neue Verbindung wird der Hochspannungsring geschlossen. So schaffen wir es, das Ausfallsrisiko erheblich zu minimieren und sogar bei Ausfall einer der Übergabestellen des Stromzulieferers TINETZ die Stadt laufend mit elektrischer Energie zu versorgen“, erklärt Roland Tiwald, Leiter des IKB-Geschäftsbereichs Strom Netz, die Notwendigkeit der Baumaßnahmen.

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