Konzertprogramm für 2021
Innsbruck ist Orgelstadt

Die VeranstalterInnen mit Uschi Schwarzl und Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer | Foto: Landeshauptstadt Innsbruck
  • Die VeranstalterInnen mit Uschi Schwarzl und Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer
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Die Orgelmusik hat in Innsbruck einen hohen Stellenwert. Wissenswertes zu den einzelnen Orgeln und Kirchen als historischen Orten sowie einen Überblick über rund 50 Konzerte bis 17. Dezember gibt die übersichtliche, zweisprachige Broschüre „Orgelstadt Innsbruck – Innsbruck, city of organs“.

INNSBRUCK. Viele Konzerte finden bei freiem Eintritt bzw. freiwilligen Spenden statt (coronabedingte Änderungen vorbehalten). „In Innsbruck befinden sich die meisten historischen Orgeln österreichweit, darunter auch Österreichs älteste, die Ebertorgel in der Hofkirche aus dem Jahr 1558,“ hebt Kulturstadträtin Uschi Schwarzl den Stellenwert dieses Instruments hervor: „Für die ‚Königin der Instrumente‘ gibt es unzählige klassische Kompositionen, aber durchaus auch zeitgenössische, wie beispielsweise jene von Elias Praxmarer, der kürzlich mit dem Hilde-Zach-Kompositionsstipendium ausgezeichnet wurde.“

Orgeln in neun Kirchen

Professionelle Tiroler Organisten, aber auch internationale Gäste bringen die Orgeln mit einem abwechslungsreichen Programm zum Klingen. Der Konzertreigen führt vom Dom zu St. Jakob in die Hofkirche und die Silberne Kapelle, in die Georgskapelle, nach Wilten in die Stiftskirche und die Basilika, in die Pfarrkirchen St. Nikolaus und Igls und in die Stiftsbasilika Stams. Die Orgeln stehen auch bei einem weiteren Aushängeschild für Innsbruck im Mittelpunkt: Der internationale Wettbewerb um den Paul-Hofhaimer-Preis wird im September 2022 zum 20. Mal ausgetragen.

Interessanter Überblick

Die vom Kulturamt der Stadt Innsbruck gemeinsam mit verschiedenen VeranstalterInnen verfasste Broschüre ist online auf www.innsbruck.gv.at als PDF abrufbar. Sie liegt kostenlos an den Veranstaltungsorten, im Bürgerservice (RathausGalerien) sowie in der Innsbruck Information (Burggraben 5) auf und kann beim städtischen Kulturamt (Herzog-Friedrich-Str. 21/2. Stock) abgeholt werden.

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