Demo-Sonntag (Fotogalerie)
Kritik an Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt

"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner 2022. | Foto: zeitungsfoto.at
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  • "Grenzen töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner 2022.
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INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo stellt die Kritik an der europäischen und nationalen Flüchtlingspolitik in den Mittelpunkt. Laut Organisatoren waren rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der durchwegs friedlichen Demo.

Ablauf

Ab 14 Uhr trafen sich die Demoteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Templstraße. Nach einigen Ansprachen begann gegen 15 Uhr der Demo-Zug durch die Stadt. Um 17 Uhr wurde am Landhausplatz die Abschlußkundgebung abgehalten und die Demo gegen 17 Uhr 15 beendet.

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Farbbeutel gegen ÖVP-Haus

In der Fallmerayerstraße wurde das ÖVP-Haus mit Farbbeuteln beworfen. Twitter-Video zum Vorfall:

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Der mehrmalige Pyrotechnik-Einsatz könnte noch ein Nachspiel für die Demo-Organisatioren haben.

Wasserwerfer in Innsbruck | Foto: zeitungsfoto.at
  • Wasserwerfer in Innsbruck
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"Zumindest haben die beiden Wasserwerfer ein wenig Bergluft schnuppern dürfen", in den sozialen Netzwerken  wird die Verlegung der Wasserwerfer von Wien nach Innsbruck ironisch kommentiert. Der Einsatz könnte hinsichtlich der Kosten sowie Verhältnismäßigkeit durch eine politische Anfrage im Parlament noch für Diskussionen sorgen.

Bildergalerie

Foto: zeitungsfoto.at
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