Grenzen töten Demo

Beiträge zum Thema Grenzen töten Demo

Über 1.000 Menschen waren bei der Demo dabei. | Foto: solidarity_ibk
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Kampf gegen Grenzgewalt
Über 1.000 Menschen bei "Grenzen Töten"-Demo

Anfang Februar fand die Demonstration "Grenzen Töten" in Innsbruck statt. Dabei gingen über 1.000 Menschen auf die Straße. INNSBRUCK. Verschiedenste Gruppen und Initiativen gestalteten auch heuer wieder die Demonstration "Grenzen Töten", bei der über 1.000 Menschen in Innsbruck auf die Straße gingen, um gegen das europäische Grenzregime zu demonstrieren. Begonnen hat die Demonstration mit einer Kundgebung am Landhausplatz. In den Redebeiträgen wurde unter anderem auf die tödlichen Bedingungen...

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Bei der Versammlung wurde eine Fassade mit Farbe beworfen. | Foto: Johanna Bamberger (Symbolfoto)

"Grenzen töten"
Fassade und Fahrzeuge bei Versammlung beschädigt

INNSBRUCK. Am Nachmittag des 4. Februar fand in Innsbruck die angemeldete Versammlung „Grenzen töten“ mit rund 600 Personen statt. Diese verlief im Allgemeinen friedlich und es kam zu keinen größeren Zwischenfällen. Bengalische Feuer entzündet Nachdem sich die TeilnehmerInnen ab ca. 14 Uhr am Marktplatz sammelten, marschierten sie nach mehreren Redebeiträgen durch die Innenstadt. Im Demonstrationszug formierte sich ein „schwarzer Block“ aus ca. 150 Teilnehmern. In diesem Block wurden mehrmals...

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Erneut kam es bei der "Grenzen töten" Demonstration zu Zwischenfällen. Pyrotechnik und Farbbeutelwürfe kamen eher zu Beginn zum Einsatz. Die Demonstrationen endete mit einem kurzen Gemenge zwischen Polizei und Demonstranten.  | Foto: Michael Steger
Video 13

Grenzen töten Demo
Erneut kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei

Am Samstagnachmittag waren rund 600 Menschen für eine menschenwürdigere Asylpolitik auf der Straße. Kurz vor Ende der Kundgebung kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Polizei und KundgebungsteilnehmerInnen. Nach einer kurzen Unterbrechung fand die Demo einen friedlichen Ausklang.  INNSBRUCK. Die Kundgebung startete am Innsbrucker Marktplatz mit zahlreichen Redebeiträgen. Im Anschluss machte sich der Demonstrationszug auf den Weg. Vor der ÖVP-Zentrale flogen Farbbeutel aus dem rund 150...

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Um 14 Uhr beginnt die Demo am MArktplatz. | Foto: zvg
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Linke Szene in Innsbruck
Demo als Höhepunkt, Bilanz nach Hausbesetzung

Die Sozialistische Jugend Tirol ruft erneut zur „Grenzen Töten“ Demonstration auf. Beginn ist um 14:00 Uhr am Marktplatz. Die Exekutive hat sich intensiv vorbereitet. Die Schätzungen der Teilnehmerzahlen liegen zwischen 400 bis 1.000. Die Bilanz nach der Hausbesetzung des ehemaligen Hotels Alpinpark fällt für die Organisatorinnen und Organisatoren enttäuschend aus, LHStv. Dornauer steht unter Kritik. INNSBRUCK. Besonders die Premiere der Demo ist noch in bester Erinnerung. Die Polizei setzte...

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Rund 800 Teilnehmer bei der Demo, 420 Polizisten im Einsatz. | Foto: zeitungsfoto.at

Demo-Bilanzen
Großdemo verlief friedlich, bei der zweiten Demo war niemand

INNSBRUCK. Die Organisatoren und die Exekutiven ziehen Bilanz zur "Grenzen-töten"-Demo. Rund 800 Personen nahmen an der Demo teil, 420 Polizeikräfte sowie zwei Wasserwerfer wurden von der Exekutive eingesetzt. Bei der zweiten angemeldeten Demo "„Freiheit für alle Gefangenen“" war niemand. Demo AblaufAb 14 Uhr trafen sich die Demoteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Templstraße. Nach einigen Ansprachen begann gegen 15 Uhr der Demo-Zug durch die Stadt. Um 17 Uhr wurde am Landhausplatz die...

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"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner 2022. | Foto: zeitungsfoto.at
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Demo-Sonntag (Fotogalerie)
Kritik an Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo stellt die Kritik an der europäischen und nationalen Flüchtlingspolitik in den Mittelpunkt. Laut Organisatoren waren rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der durchwegs friedlichen Demo. AblaufAb 14 Uhr trafen sich die Demoteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Templstraße. Nach einigen Ansprachen begann gegen 15 Uhr der Demo-Zug durch die Stadt. Um 17 Uhr wurde am Landhausplatz die Abschlußkundgebung abgehalten und die Demo gegen 17 Uhr 15 beendet....

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Wasserwerfer auf Innsbrucks Straße. | Foto: Twitter/MDLNG

Demo-Sonntag
Wasserwerfer in Innsbruck aufgefahren

INNSBRUCK. Ungwöhnliches Bild auf Innsbrucks Straßen. Zwei Wasserwerfer der Polizei wurden nach Innsbruck beordert. Der letzte Wasserwerfereinsatz (italienische Polizei) war 2016 am Brenner. "Grenzen töten"-DemoÖsterreichweit findet die dritte "Grenzen töten"-Demo statt. In Innsbruck ist es die zweite Demo nach 2021. Im Brennpunkt steht dabei die europäische aber auch die nationale Flüchtlingspolitik.  ein Beispiel dafür ist das Abschiebelager Bürglkopf in Tirol. "Auf 1250m Höhe, weit abgelegen...

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Für den Eduard-Wallnöfer-Platz gilt ab 13 Uhr ein Platzverbot. | Foto: Vidoni

Platzverbot und Videoüberwachung
Empfehlung - "Innenstadt und Demo-Route meiden"

INNSBRUCK. Aufgrund der angekündigten Demonstrationen empfiehlt der für die Sicherheit in Innsbruck zuständige Vizebgm. Johannes Anzengruber am Sonntag die Plätze der Demonstrationen in der Innsbrucker Innenstadt sowie in den Stadtteilen Wilten und Sieglanger zu meiden. Demo-Route meiden„Wer am Sonntag Nachmittag in der Tiroler Landeshauptstadt unterwegs ist, sollte die Plätze und Routen der Demonstrationen in der Innsbrucker Innenstadt und im Stadtteil Wilten sowie das Umfeld der Völserstraße...

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"Grenzen töten"-Demo 2021
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Kundgebungen
Gedenkspaziergang am 29. und Platzverbot am 30.1.

INNSBRUCK. Am 29. Jänner findet in Innsbruck ein Gedenkspaziergang statt. Am 30.1. gibt es am Landhausplatz ab 13 Uhr ein Platzverbot und zahlreiche Straßenzüge werden per Video überwacht. Anlaß ist die angemeldete Demo "Grenzen töten"-Demo sowie mögliche Kundgebungen von Coronaskeptikern. GedenkspaziergangDer Gedenkspaziergang startet um 12 Uhr (Sa., 29.1.) in der Sillgasse 15 und führt über den Landhausplatz hin zur Altstadt. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist kein Vorwissen nötig....

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Die Sprayaktion auf der Innbrücke war Bestandteil einer Anfrage an Bgm. Willi | Foto: Buchacher

Innsbrucker Polit-Ticker
Neues "Stadtforum" gestartet, Demo-Telefonate als Dauerbrenner

INNSBRUCK. Aus den Wirtschaftsgespräche wurde das Stadtforum, als Themen wurden der Masterplan OSVI und "Park statt Parkplatz" besprochen. Die Telefonanrufe im Zusammenhang mit der "Grenzen töten"-Demo sind weiterhin Thema und um neue Facetten bereichtert. Shisha-Bars sollen erlaubt werden. Stadtforum Innsbruck gestartetDas sogenannte Stadtforum Innsbruck – eine Erweiterung der Wirtschaftsgespräche –, die Bürgermeister Georg Willi Anfang des Jahres initiiert hatte, ging in die erste Runde. Alle...

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"Grenzen töten"-Demo: Die Vorfälle vom 30. Jänner beschäftigen weiterhin die Politik. Vor allem die Fragen und Auslegungen von "Telefonaten". | Foto: Stadtblatt

Innsbrucker Polit-Ticker
Die Telefonate der "Grenzen töten"-Demo weiterhin Politthema

INNSBRUCK. "Die "Grenzen töten"-Demo Ende Jänner in Innsbruck, beschäftigt weiterhin die heimische Politik. Das Stadtblatt hat umfassend über die Demo und die politischen Nachwirkungen berichtet. Alternative für Gratisparken gefordert und Appell an die Sauberkeit. Fakten zur "Grenzen töten"-DemoDie Berichte der Stadtblatt-Redaktion in chronologischer Reihenfolge: 31.01. Die "Grenzen töten"-Demo 02.02. Reaktionen auf die Vorfälle 10.02. Nachbesprechung soll künftig Eskalationen verhindern 11.02....

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Die Aufarbeitung der Vorfälle der "Grenzen töten"-Demo dauert an. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Keine Interventionen durch Bgm. Willi und NR Neßler

INNSBRUCK. Im Parlament gab es nach der "Grenzen töten"-Demo am 30.Jänner in Innsbruck einige Anfragen. Innenminister Karl Nehammer gibt in seiner Anfragebeantwortung Auskunft über die Telefonate von Bgm. Georg Willi und NR Barbara Neßler mit den Behörden. AnfrageDer Abgeordnete zum Nationalrat Hermann Gahr hat am 22. Februar 2021 an Innenminister Karl Nehammer eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Vorgehen einer Tiroler Abgeordneten und des Innsbrucker Bürgermeisters nach...

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"Ob ein Zusammenhang des Brandanschlages mit der Demonstration besteht, ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen", teilt die Justizministerin einer Anfragebeantwortung mit. | Foto: zeitungsfoto.at

Anfragebeantwortung
Justizministerin zur "Grenzen töten"-Demo und Brandanschlag

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck hat zu zahlreichen parlamentarischen Anfragen in Wien geführt. Jetzt liegen eine weitere Beantwortungen von Justizministerin Alma Zadić, vor, bei der auch die Brandstiftung in Hötting eine Rolle spielt. AnfrageNationalrat Hermann Gahr hat eine Anfrage betreffend „Vorgehen einer Tiroler Abgeordneten und des lnnsbrucker Bürgermeisters nach Demo-Eskalation in Innsbruck“ eingebracht. Die ersten 14 Fragen betreffen Telefonate und...

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GR Mesut Onay setzt auf die Devsie #zusammensicher und freut sich über das Corona-Antigen-Testzelt am Sonnendeck. | Foto: Onay

Innsbrucker Polit-Ticker
Testzelt am Sonnendeck und Schlagabtausch um Taskforce und "Grenzen töten"-Demo

INNSBRUCK. Mit einem Testzelt am Wochenende soll die Situation am Sonnendeck entspannt werden. Rund um die Taskforce Jugend gibt es einen politischen Schlagabtausch und auch die "Grenzen töten"-Demo erhitzt weiter die Gemüter. Die Forderung nach dem Stopp von Großprojekten wird verteidigt. Covid-19-Testzelt am Sonnendeck"Es ist vollbracht! Wir eröffnen am Freitag um 15 Uhr die kostenlose mobile Teststation beim Sonnendeck", teilt GR Mesut Onay (Alternative Liste Innsbruck) auf seiner...

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"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck als Thema einiger parlamentarischen Anfragen. Die Beantwortungen bieten einen Einblick auf den Ablauf der Demo. | Foto: Bonvalot/FB
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"Grenzen töten"-Demo
Schwarzer Block stand im Mittelpunkt

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck führte zu Anfragen im Parlament. Die ersten drei Beantwortungen bieten einen Blick auf das Vorgehen der Exekutive. Im Mittelpunkt der Handlungen stand der "Schwarze Block". "Grenzen Töten"-Demo Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner stand im Nachhinein im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gab es folgende Bilanz: 19...

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Innsbrucker Demos als Thema im Parlament. Aktuell warten 201 Fragen auf Antworten. | Foto: zeitungsfoto.at
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Nationalrat
201 Fragen zu den Innsbrucker Demos

INNSBRUCK. In der Tiroler Landeshauptstadt gibt es zahlreiche Demonstrationen. Verschiedenste soziale, politische und auch kulturelle Schwerpunkte werden von Initiativen in den Mittelpunkt gestellt. Aufmerksam machen, Lösungen anbieten, Bewusstsein erzeugen. Auch im Nationalrat spielen die Demos in Innsbruck eine Rolle, wie zahlreiche Anfragen zeigen. Weniger wegen dem inhaltlichen Schwerpunkt der Demos. Hier die Übersicht der parlamentarischen Anfragen. Die AnfragenEine Übersicht der...

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"Grenzen töten"-Demo am 30.1. in Innsbruck. Jetzt folgt eine Kundgebung gegen Polizeigewalt. | Foto: zvg
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Demoplanung
Nach der Demo ist vor der Demo, Polizeigewalt und "Kurz muss weg"

INNSBRUCK. In Sachen Demonstrationen bleibt Innsbruck in Bewegung. Nach der Eskalation bei der "Grenzen töten"-Demo und einem runden Tisch mit Aussprache stehen zwei neuerliche Demonstrationen im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Einmal eine Kundgebung gegen Polizeigewalt und einmal eine "Großdemo" am 20.2. unter der Devise"Kurz muss weg" und Coronamaßnahmenkritik. PolizeigewaltDie offizielle Stellungnahme nach der Aussprache von Stadtpolitikern, Polizei und Organisatoren der "Grenzen töten"-Demo...

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"Runder Tisch" nach "Grenzen töten"-Demo soll künftig Eskalation vermeiden. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Nachbesprechung soll künftig Eskalation vermeiden

INNSBRUCK. Im Bürgersaal Innsbruck fand eine Nachbesprechung zu den Vorfällen bei der Demonstration „Grenzen töten“ am 30. Jänner 2021 statt. Neben Vertreterinnen und Vertreter der Stadtregierung, Verwaltung und Landespolizei waren auch Organisatorinnen und Organisatoren der Demonstration anwesend. Trotz teils unterschiedlicher Sichtweisen stand für alle die Beantwortung der Frage nach einer zukünftigen Vermeidung jeglicher Eskalation im Vordergrund. Sachlichkeit„Innsbruck war immer dafür...

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Die "Grenzen töten"-Demo steht immer noch im Mittelpunkt. | Foto: zeitugnsfoto.at

Demonstration
FPÖ Tirol zeigt sich schockiert über „Unterstützung" der Politik

TIROL. FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger erklärte, er sei schockiert über die Unterstützung der DemonstrantInnen, am vergangenen Samstag in Innsbruck, durch die Grün-Nationalratsabgeordnete Mag. Barbara Neßler und die Tiroler Grünen. „So kann es nicht sein, dass die Tiroler Grünen sich als Schutzpatrone für gewalttätige Anarchisten und radikale Demokratiefeinde aufspielen", so Abwerzger. Er verweist darauf, dass es zahlreiche Festnahmen und Anzeigen im Zuge der Demonstration am vergangen...

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Die Aufarbeitung der Vorfälle bei der "Grenzen töten"-Demo am 30.1. in Innsbruck dauern an. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Kundgebung gegen Polizeigewalt verschoben

INNSBRUCK. Die für Freitag angekündigte Kundgebung gegen Polizeigewalt wird verschoben. "Als Jugendorganisation ist unsere höchste Priorität das Wohlergehen junger Aktivist*innen. Dieses kann derzeit nicht gewährleistet werden", schreibt die Sozialistische Jugend Tirol. Die Landes-FPÖ kritisiert die Grünen. FI Innsbruck verurteilen "Krawalltourismus." KundgebungDie für Freitag, 5. Februar angekündigte Kundgebung gegen Polizeigewalt wird verschoben. "In den vergangenen Tagen waren viele...

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Die "Grenzen töten"-Demo steht immer noch im Mittelpunkt. | Foto: zeitugnsfoto.at

"Grenzen töten"-Demo
Polizei mit Erkenntnisstand, Aktivisten mit Stellungnahme

INNSBRUCK. Die Vorfälle bei der "Grenzen tötet"-Demo vom Wochenende befinden sich immer noch in der Aufarbeitungsphase. Politisch wurden mehrere Anfragen sowohl auf Bundes- als auch auf Gemeindeebene angekündigt. Die Exekutive und die Aktivisten gehen jeweils mit ausführlichen Erklärungen an die Öffentlichkeit. LPD-InfoIn der Nachbearbeitung der Vorfälle während und nach Auflösung der Versammlung am 30.01.2021 zum Thema „Grenzen töten“ in Innsbruck ergibt sich derzeit folgender Erkenntnisstand...

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Innsbruck
Demo sorgt für Aufregung

INNSBRUCK. Mehrere antirassistische Gruppen haben zu einer Demonstration unter dem Motto "Grenzen töten" aufgerufen. "Im Mittelmeer, in den Wäldern von Bosnien oder in Moria auf Lesbos – das militärische Grenzregime Europas organisiert unfassbares Leid", hieß es im Aufruf. Gefordert wird die Schließung der Abschiebelager und die Schaffung dezentraler Wohnmöglichkeiten. Bei der Demo kam es auch zu einem Polizeieinsatz. BewerbungIm Vorfeld sorgt die Bewerbung der Demo für Ärger. SP-Gemeinderat...

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