Partizipationsprozess
Kulturstrategie 2030 - Begutachtungsergebnis im April 2022

Kulturstrategie 2030 — Innsbruck ist eine Stadt, in der Kultur eine wichtige Rolle spielt — v.r.n.l.: Rita Hebenstreit, Uschi Schwarzl, Maria-Luise Mayr. | Foto: Agnes Czingulszki
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  • Kulturstrategie 2030 — Innsbruck ist eine Stadt, in der Kultur eine wichtige Rolle spielt — v.r.n.l.: Rita Hebenstreit, Uschi Schwarzl, Maria-Luise Mayr.
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INNSBRUCK. Nach einem über einjährigen Prozess liegt das Ergebnis des Partizipationsprozesses zur Innsbrucker Kulturstrategie vor. In allen Gruppen waren mindestens 50 Prozent Frauen vertreten.

Das Ergebnis des Partizipationsprozesses dient als Grundlage für die politische Diskussion, Formulierung und Beschlussfassung der Kulturstrategie 2030. Im April 2022 wird das Ergebnis des Partizipationsprozesses zur Begutachtung veröffentlicht.

100 Teilnehmer

In sechs Workshops mit über 100 Teilnehmer, mit Experten aus den Innsbrucker Kunst- und Kulturszenen in 33 Interviews, einer siebenköpfigen Arbeitsgruppe und einem 34-köpfigen Advisory Board unter der Führung eines siebenköpfigen Projektteams liegt das Ergebnis des Partizipationsprozesses vor. Zu allen Projektschritten und zu sämtlichen Workshops gibt es auf der Website der Kulturstrategie eine transparente Dokumentation —
https://www.kulturstrategie-innsbruck.at/.

Projektleiterin Rita Hebenstreit — im April 2022 wird das Ergebnis des Partizipationsprozesses zur Begutachtung veröffentlicht. | Foto: Nadine Isser
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Vorzeigeprojekt

Für Kulturstadträtin Uschi Schwarzl ist der amtsseitig von Amtsvorständin Isabelle Brandauer und Projektleiterin Rita Hebenstreit verantwortete Prozess zur Entwicklung der Kulturstrategie ein Vorzeigeprojekt, das zum Mitmachen einlädt und unter professioneller Begleitung bei größtmöglicher Transparenz neue Standards dafür setzen soll, wie eine Stadt ihre Prozesse aufsetzt. Im Newsletter https://www.kulturstrategie-innsbruck.at/19-kulturstrategie-2030-rueckblick-und-ausblick/ kann man über zahlreiche Rückmeldungen der Teilnehmer
nachlesen.

Amtsvorständin Isabelle Brandauer — es folgen politische Entscheidungen über die entgültige Kulturstrategie 2030. | Foto: Agnes Czingulszki
  • Amtsvorständin Isabelle Brandauer — es folgen politische Entscheidungen über die entgültige Kulturstrategie 2030.
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Politische Entscheidungen

Über die entgültige Kulturstrategie 2030 folgen politische Entscheidungen und darüber, welche Maßnahmen aus dem Beteiligungsergebnis priorisiert und wie die Finanzierung gesichert werden soll. Kulturstadträtin Uschi Schwarzl: "Innsbruck ist eine Stadt, in der Kultur eine ganz wichtige Rolle spielt. Dieser Rolle und den vielen Menschen, die sich in ihrer Freizeit an diesem Prozess beteiligt und ihre Ideen eingebracht haben, wollen wir mit der Kulturstrategie 2030 gerecht werden."

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