Gewerbegebiet Arzl
Langgewünschter Gehweg in der Kreuzgasse endlich Realität

Der Geweg in der Kreuzgasse wird bald fertiggestellt. | Foto: Seidl
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  • Der Geweg in der Kreuzgasse wird bald fertiggestellt.
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Der Gehweg in der Kreuzgasse im Gewerbegebiet Arzl wurde als wichtige Verkehrssicherheitsmaßnahme mehrfach eingefordert. Vor rund einem Jahr haben die NEOS einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat eingebracht. Der Antrag wurde einstimmig dem Stadtsenat zugewiesen. Die Bauarbeiten neigen sich dem Ende zu.

INNSBRUCK. Im Gewerbegebiet Mühlau/Arzl fehlen bei der Kreuzung Hans-Maier-Straßen/ Kreuzgasse knapp 20 Meter Gehsteig. In diesem Bereich, wo ein Stück Gehsteig im Westen fehlt, ist ein Schotterbereich, der jedoch als Dauerparkplatz genutzt wird. Die Straße ist dort zum einen sehr eng und zum anderen schwer einsehbar. Besonders in den Morgenstunden und am Abend herrscht dort ein reges Verkehrsaufkommen, nicht zuletzt durch die wachsende Betriebe in der Doktor-Franz-Werner-Straße.

„Ich freue mich, dass diese Lücke endlich geschlossen wurde. Das war längst überfällig. Es war eine schwer einsehbare Engstelle. Diese war für Fußgänger:innen sehr gefährlich. Seit heuer befindet sich in der Nähe eine städtische Kinderkrippe. Das machte die Stelle vermehrt für Kinder und Eltern mit Kinderwagen zu einem sehr gefährlichen Harakirimanöver, wenn man zu Fuß unterwegs war", NR Julia Seidl hatte den Antrag im Gemeinderat eingebracht.

Der Gewehweg ist eine wichtige Maßnahmen um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. | Foto: Seidl
  • Der Gewehweg ist eine wichtige Maßnahmen um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
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Verkehrssicherheit

"Für Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere mit einem Kinderwagen oder Gepäck entstehen immer wieder äußerst gefährliche Situationen! Wir müssen diese Lücke endlich schließen, immerhin haben wir dort in der Nähe eine Kinderkrippe errichtet. Die ein oder andere Familie würde  ihre Kinder gerne ohne Auto hinbringen, ohne in eine gefährliche Situation mit einem LKW oder PKW zu geraten", begründete die damalige Gemeinderätin Julia Seidl den Antrag. Das Wohngebiet oberhalb der ÖBB Bahnstrecke, insbesondere die Kreuzgasse sind mittlerweile dicht besiedelt, ein weiterer Wohnbau wird gerade fertiggestellt. Viele Wege führen über die Kreuzgasse/Hans-Maier-Straße zu wichtigen Bushaltestellen oder Einkaufsmöglichkeiten, waren weitere Argumente für die Umsetzung des Gehweges. Der Antrag wurde im Gemeinderat einstimmig dem Stadtsenat zugewiesen. Die Bauarbeiten am Gehweg näheren sich jetzt dem erfolgreichen Ende.

Im Antrag der NEOS wird die Gefahrenstelle deutlich dargestellt. | Foto: Neos
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