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Das alte Freies Theater Innsbruck ist das neue BRUX (vl.n.r.): Carmen Sulzenbacher, Fabian Kametz und Magdalena Dreschke.
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  • Das alte Freies Theater Innsbruck ist das neue BRUX (vl.n.r.): Carmen Sulzenbacher, Fabian Kametz und Magdalena Dreschke.
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INNSBRUCK. Lange war es nur ein Traum von Altbürgermeisterin Hilde Zach und der freien Theaterszene: Eine zentralisierte Spielstätte für die Vereine. Nun ist sie fünf Jahre alt und steht vor großem Wandel: Das Freie Theater Innsbruck – welches sich als Versuchsplattform für die moderne, freie, interdisziplinäre Theaterszene versteht – tauft sich nicht nur um, sondern definiert auch seine Vereinsstrategie neu. Das Freie Theater nennt sich ab dem 2. Dezember BRUX. "Ein Wort zum Füllen" ist sich der Vorstand sicher, der außerdem für die Zukunft auch transparenter werden möchte. Was und wann auf den Spielplan kommt, entscheidet der Vorstand: Dabei wolle man auf eine ausgewogene Mischung achten. Von alternativen Performances bis zum "stinknormalen" Sprechtheater sollen die jährlich 10.000 Besucher eine gute Auswahl bekommen. Um die 200.000 Euro stehen dem Theater jährlich zur Verfügung. Man versteht sich als "Bespiel"-Haus, in dem Produktionen ein angstfreier Raum geboten wird.

5-Jahres-Feier

Ab 19:30 Uhr lädt das neue Freie Theater BRUX zum großen Fest. Theater, Musik, Bar und Buffet in der Wilhelm-Greil-Straße 23. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite von BRUX

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