Innsbruck Tourismus:
Neuer Regionalleiter für Kühtai-Sellraintal

- Lukas Reich ist neuer Regionalleiter von Kühtai-Sellraintal.
- Foto: Innsbruck Tourismus
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Um die Region Kühtai-Sellraintal zu stärken, hat Innsbruck Tourismus einen eigenen Regionalleiter für das Gebiet bestellt. Die Wahl fiel auf den Ötztaler Lukas Reich, der seit Mai als erster Ansprechpartner für Gäste, Einheimische und Betriebe fungiert.
Mit dem Start der Bergbahnen am 23. Juni und der einen Tag später über die Bühne gegangenen XLETIX Challenge als Opening-Event wurde in Kühtai vor wenigen Tagen offiziell der Sommer eingeläutet. Bei Innsbruck Tourismus blickt man der anstehenden Saison zuversichtlich entgegen, wobei sich einer besonders darauf freut: Lukas Reich, der seit Mai als Regionalleiter für Kühtai-Sellraintal im Dienste des Tourismusverbandes tätig ist.

- Kühtai immer im Fokus: Lukas Reich bringt viel Motivation für Veränderung mit.
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Vermittler und Netzwerker
Lukas Reich hat als Mitarbeiter in touristischen Betrieben die Branche von Grund auf kennengelernt und sich darüber hinaus viel Know-how in seinem Masterstudium „Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung“ an der UMIT Hall und der Universität Innsbruck angeeignet. Diese Erfahrungen und Kenntnisse sollen künftig Kühtai und dem Sellraintal zugutekommen, erklärt der 28-jährige Ötztaler: „Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Wissen, das ich mir während meiner akademischen und beruflichen Laufbahn erworben habe, viele frische Ideen einbringen und gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung Lösungsansätze für die Region erarbeiten kann.“ Doch auch abgesehen von den fachlichen Qualifikationen sieht sich Reich für seine Aufgabe bestens gerüstet: „Ich bringe Begeisterung für den Tourismus sowie Innovations- und Veränderungsbereitschaft mit. Außerdem bin ich ein sehr offener und kommunikativer Mensch, der sich gerne neuen Herausforderungen stellt.“ Als Regionalleiter für Kühtai-Sellraintal ist Reich erster Ansprechpartner für Urlauber:innen, Einheimische und Betriebe in dem Gebiet und wird insbesondere in der Rolle des Netzwerkers und Vermittlers zwischen Innsbruck Tourismus, Stakeholdern und Gästen zur Weiterentwicklung der Region beitragen.

- Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, blickt zuversichtlich auf die Region Kühtai-Sellraintal und ihren neuen Regionalleiter.
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Zukunftsfähige Entwicklung
Neben dem Thema Nachhaltigkeit wird vor allem die Förderung eines qualitätsvollen Ganzjahrestourismus in dem Gebiet eine der Kernaufgaben des neuen Regionalleiters darstellen. „Im Winter ist speziell Kühtai als Destination mit hoher Schneesicherheit eine bereits bekannte Marke, im Sommer gibt es jedoch noch einiges an Potenzial“, erläutert Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus. „Mit der naturbelassenen Landschaft und dem vielfältigen Angebot für Sportbegeisterte und Erholungssuchende in Kühtai und dem Sellraintal bestehen allerdings die besten Voraussetzungen.“ Plattner zeigt sich jedenfalls überzeugt davon, dass Reich viel bewegen wird: „Wir freuen uns, dass wir mit Lukas einen jungen und motivierten Regionalleiter gefunden haben, der den Lebensraum Kühtai-Sellraintal unter dem Dach von Innsbruck Tourismus gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung und Partner:innen zukunftsfähig weiterentwickeln kann. Er hat sich bereits gut eingearbeitet, nicht nur deswegen schauen wir in Kühtai-Sellraintal voller Zuversicht auf die Sommersaison.“

- Die region Kühtai hat auch im Sommer großes Potential.
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Über Innsbruck Tourismus
Innsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation (DMO) der Region Innsbruck. 40 Orte in der Umgebung bilden gemeinsam mit der Tiroler Landeshauptstadt das Verbandsgebiet. Mit zuletzt jährlich ca. 2,7 Mio. Nächtigungen zählt Innsbruck zu den größten DMOs Österreichs. Rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind um perfekte Gästeinformation, kompetente Eventbegleitung, innovative Produktentwicklung und professionelle Marktbetreuung bemüht. Ein hauseigenes Convention Bureau kümmert sich um die Bewerbung der Destination Innsbruck als Kongressstandort. Mit insgesamt 12 Tourismus Informationen in der Region ist man nah am Gast. Als zentrale Anlaufstelle dient das am Burggraben 3 in Innsbruck beheimatete Büro. Es zählt jährlich bis zu 500.000 Besucherinnen und Besucher und ist damit zugleich die meistbesuchte Tourismus Information Tirols. Website, App und verschiedene Social Media Kanäle sind Innsbrucks zeitgemäße Informations-Outlets im Online-Bereich.
Fact Sheet Region Innsbruck:
Insgesamt umfasst die Region Innsbruck 992 Beherbergungsbetriebe mit 19.906 Betten, davon
- 675 Privat- und 52 sonstige Vermieter mit 5.119 Betten sowie
- 265 gewerbliche Beherbergungsbetriebe mit 14.787 Betten, davon
49 4-5 Sterne-Häuser mit 6.059 Betten
60 3 Stern-Hotels mit 3.837 Betten sowie
156 1-2 Stern-Betriebe und Ferienwohnungen mit 4.891 Betten
2022 verzeichnete Innsbruck 1.097.349 Ankünfte, 2.703.632 Übernachtungen und somit eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,5 Tagen. Im Detail: Mit knapp einer Million Übernachtungen bleibt Deutschland Quellmarkt Nummer eins – gefolgt von Österreich mit ca. 600.000 Nächtigungen. Weitere zentrale Herkunftsländer sind die Schweiz, die Niederlande, Italien und die USA. Auf diese Länder entfielen jeweils mehr als 100.000 Übernachtungen in der Region Innsbruck.
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