Neujahrsempfang Kameradschaftsbund
Trotz der Krisen im Zeichen des Optimismus
Der Präsident des Tiroler Kameradschaftsbundes Franz X. Gruber hatte zum Start ins TKB-Arbeitsjahr gerufen und 80 Vertreter des öffentlichen Lebens, des Bundesheers und der Traditionsvereine kamen in den Festsaal des Militärkommandos.
INNSBRUCK. Auch 2024 stand der Neujahrempfang des Tiroler Kameradschaftsbundes trotz der weltweiten Krisen im Zeichen des Optimismus. Aktuelle Entwicklungen zu den Themen Sicherheit und Ehrenamt, den Kernthemen des Kameradschaftsbundes, wurden in den Reden aufgegriffen.
Trotz der vielen Krisen sei Tirol und Österreich gut aufgestellt und man könne mit Vernunft, Tatkraft und Solidarität die schwierigen Situationen meistern, stellte TKB-Präsident Franz X. Gruber fest und hielt fest: „Unsere Themen Sicherheit und Solidarität sind derzeit aktuell, wie schon lange nicht mehr. Beide sind notwendige und kluge Antworten auch auf die Herausforderungen der heutigen Zeit.“ Der Militärkommandant Ingo Gstrein ging in seiner Rede auf die verschiedensten und bestens abgewickelten Einsätze im vergangenen Jahr, wie beim Grenzschutz oder bei der Bewältigung von Naturkatastrophen ein und bedankte sich dafür bei allen Soldatinnen und Soldaten.
Dank für Ehrenamt
LHStv. Josef Geisler führte in seiner Ansprache die Fäden der Vorredner zusammen und hielt besonders die großen Leistungen aller Ehrenamtlichen in allen Lebensbereichen vom Sport über Soziales und Kultur bis hin zur Sicherheit und Tradition im Land Tirol fest. Mit dabei waren auch Vizebürgermeister Markus Lassenberger, Landesoberschützenmeister Andreas Hauser, die Chefs der Kaiserjäger Romed Giner und Kaiserschützen Hans Peter Gärtner, die Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Herwig Zöttl, die Innsbrucker Gemeinderäte Irene Heisz, Markus Stoll, Tom Mayr und Gerald Depaoli sowie zahlreiche Obleute der über 70 Vereine des TKB sowie Landes- und Bezirksfunktionäre.
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