Zeitgeschichte
Vom Gauhaus zum Sitz der Tiroler Landesregierung

Das Landhaus 1939 | Foto: Horst Scheiber; https://www.eduard-wallnoefer-platz.at
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  • Das Landhaus 1939
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INNSBRUCK. Im Sommer 2019 hat die von der Tiroler Landesregierung beauftragte Expertenkommission zur Aufarbeitung der Landhaus-Geschichte ihre Arbeit aufgenommen. In einem einjährigen Forschungsprozess wurde die geschichtliche Verankerung des „Neuen Landhauses“ mit dem Nationalsozialismus analysiert und dokumentiert.

Der Bericht

Vor dem Hintergrund der bestehenden Raumnot plante die Gauleitung ab Sommer 1938 eine umfassende Landhauserweiterung. In äußerst kurzer Zeit – zwischen der Ausschreibung des Architekturwettbewerbs und dem Einzug der ersten Abteilungen verging nur ein Jahr – wickelte die Gauleitung das Projekt ab. Nach außen hielt sie sich an das gesetzlich festgesetzte Prozedere und veranstaltete am 12. September 1938 eine vorgeschriebene Bauverhandlung. Hinter den Kulissen duldete sie keine Verzögerungen und negierte geäußerte Einsprüche des Stadtmagistrats. Knapp über 200 Bauarbeiter, unter ihnen auch ein Trupp aus Italien, arbeiteten ab Mitte Oktober 1938 über die Wintermonate fast rund um die Uhr. Bereits am 6. Mai 1939 wurde die Firstfeier ausgerichtet, drei Monate später übersiedelten die ersten Ämter in das Gebäude. Mit der Vollendung des Saals und Wirtschaftstraktes erfolgte die endgültige Fertigstellung Ende 1941. Die räumliche Besetzung des Regierungssitzes bildete die NS-Propagandaformel des Primats der Partei ab. Während sich sämtliche Parteidienststellen im Erweiterungsbau befanden, verblieben die staatlichen Stellen im Alten Landhaus und den angekauften Gebäuden in der Meraner Straße. Mit Abstand am meisten Platz beanspruchte das Amt der DAF. Erst danach folgte die Gauleitung mit der Kanzlei des Gauleiters und den nachgeordneten Ämtern. Gauleiter Hofer selbst residierte im ersten Stock. Mit der im Vergleich zu anderen Reichsgauen beispiellosen Unterbringung der Ämter von Partei und Staat in ein- und demselben Gebäudekomplex erreichte Hofer eine noch intensivere Verflechtung zwischen den Behördenapparaten, eine Optimierung der Arbeitsabläufe und eine umfassende Überwachungsmöglichkeit.

Erweiterung

Die Planungen zu einer umfassenden Landhauserweiterung stellten keine Erfindung der Nationalsozialisten dar. Alternative Überlegungen zur Behebung der räumlichen Engpässe sind nicht dokumentiert, weil Ideen für einen Landhauszubau bereits seit 30 Jahren existierten. Auch wenn die Landesregierung diese in der Zwischenkriegszeit nicht mehr aktiv verfolgte und auf unbestimmte Zeit verschob, waren sie nicht in Vergessenheit geraten. Gauleiter Hofer konnte sich dadurch als Mann der Tat inszenieren, der politische Zielsetzungen umsetzte, die davor nur diskutiert worden waren. Auch mit der Errichtung eines geschlossenen Baukomplexes als Regierungszentrum setzte die Gauleitung einen Plan um, den die Tiroler Landesregierung bereits in der Zwischenkriegszeit formuliert hatte. Bis auf die Baulinien hatte das NS-Projekt wenig mit den ursprünglichen Überlegungen zu tun. Die Planungen sahen mit der Errichtung eines fünfstöckigen Gebäudes inklusive Vorplatz eine bedeutend monumentalere Ausführung vor. Die NS-Propaganda führte die Durchführung des Projekts ausschließlich auf Gauleiter Franz Hofer zurück und zielte damit auf eine Konsolidierung seiner Autorität ab. Sie vermarktete es als Aufbruch in eine neue Zeit und inszenierte das Gebäude als Einlösung der Versprechungen des Nationalsozialismus. Zum einen sah sie den Bau als Beleg für den raschen Rückgang der Arbeitslosigkeit, zum anderen stellte sie die schnelle Umsetzung als Produkt der neu gelebten „Volksgemeinschaft“ dar.

Ohne Rücksprache

Die Umsetzung des Projekts ist ein Beleg für das große Selbstbewusstsein der Tiroler NS-Bewegung. Über ihre Rolle als verlängerter Arm der NSDAP hinaus erwies sie sich als eine tief in der Bevölkerung verankerte Kraft. Ohne Rücksprache mit Berlin schritt die Gauleitung an die Umsetzung ihrer Pläne. Die Beteiligten orientierten sich zwar an nationalsozialistischen Vorbildern, mit dem Rückgriff auf einheimische Kräfte stellte das Projekt aber ein eigenständiges Unterfangen dar. Im Rahmen des Bauvorhabens entschied sich die Gauleitung für einen beschränkten Ideenwettbewerb und forderte ausschließlich Innsbrucker Architekten zur Teilnahme auf. Zur Einreichung kamen acht Entwürfe, über die eine Jury am 12. August 1938 entschied. Der erste Preis ging an die Brüder Guth, die einen von einer symmetrisch angelegten Südfassade mit hohem und aus der Flucht vorragendem Mittelrisalit bestimmten viergeschossigen, monumentalen Zentralbau vorschlugen. Die konkav geschwungenen Seitenflügel folgten der Idee einer „Abstraktion eines auffliegenden Adlers“. Der Vorplatz war mit „zwei hohen steinernen Opferpylonen“ als Ehrenmal den „Tiroler Blutzeugen“ gewidmet. Noch im August 1938 setzten Überarbeitungsphasen des Entwurfs ein. Zum einen bestand Gauleiter Hofer auf eine Hinzufügung eines weiteren Geschosses – ohne die Gebäudehöhe zu verändern – und zum anderen plante die Gauleitung einen Wirtschaftstrakt im rückwärtigen Teil des Gebäudes. An den weiteren Planungsphasen waren Walter und Ewald Guth nicht mehr beteiligt.

Ausrichtung

Albert Bermoser, Mitarbeiter des Bauamtes, griff in den weiteren Überarbeitungen vehement in die Ursprungsgestaltung des formal nüchternen und auf klare Akzente setzenden Wettbewerbsbeitrags ein und veränderte ihn zugunsten einer NS-klassizistischen Ausrichtung. Einheimische Betriebe sorgten angesichts der ausgesprochen kurzen Vorbereitungszeit für einen erstaunlich friktionsfreien Ablauf der Bauarbeiten. Dass die Ausführung öffentlicher Aufträge nach dem „Anschluss“ eine Gefälligkeit an eingetragene Nationalsozialisten darstellte, zeigt ein Blick auf die beteiligten Innsbrucker Firmen, deren Inhaber meist schon vor 1938 über eine NSDAP Mitgliedschaft verfügten. Auf ein ausgesprochen intensives NS-Engagement konnte der Besitzer des mit der Generalausführung betrauten Bauunternehmens zurückblicken. Der gebürtige Vorarlberger Gebhard Hinteregger hatte Österreich als deklarierter Nationalsozialist im Mai 1935 mit seinem Unternehmen aufgrund fehlender öffentlicher Aufträge Richtung München verlassen. Unmittelbar nach dem „Anschluss“ reaktivierte er seine Niederlassung in Innsbruck und wickelte die Bauausführung bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Gebäudes ab. In finanzieller Hinsicht bedeuteten die Baukosten über RM 2,5 Millionen und die Ausgaben für Liegenschaftsankäufe und Adaptierungsarbeiten im Wert von knapp über RM 1 Million eine erhebliche Belastung für den Landeshaushalt und die Tiroler Gauleitung war auf die Hilfe der Berliner Zentralstellen angewiesen. Diese maßen dem Bau auch hier keine Aufmerksamkeit bei. Die von Tiroler Seite eingeplante Finanzierung über Reichskredite ließ lange auf sich warten und fiel geringer aus als erhofft.

Finanzierung

Die Verfolgungs- und Repressionsmaschinerie des NS-Regimes prägten die Ereignisse rund um den Erweiterungsbau entscheidend mit. Der unzureichenden Finanzierung aus den Berliner Fördertöpfen schuf der Vermögensentzug kirchlicher Einrichtungen Abhilfe. Der Verkauf des geraubten Canisianums an das Deutsche Reich spülte RM 1,5 Millionen in die Landeskassa, von denen ein Großteil in das Erweiterungsprojekt floss. In der Folgezeit bunkerte die Gauleitung geraubte kirchliche Gegenstände im Tresorraum des Landhauses. Im Rahmen notwendiger Liegenschaftsankäufe stellten die Verantwortlichen die Betroffenen vor vollendete Tatsachen. Eine Verkaufsverweigerung stand nicht zur Debatte, wenngleich sich die Gauleitung bemühte, die Forderungen der betroffenen Parteien zu erfüllen. Das Land erwarb bestehende Baulichkeiten, die der geplanten Baulinie und Platzgestaltung im Weg standen und mit dem Ankauf zweier Privathäuser in der Meraner Straße fielen sämtliche Immobilien im Straßenviereck zwischen Maria-Theresien-Straße, Meraner Straße, Wilhelm-Greil-Straße und Fuggergasse in Landesbesitz. Die jeweiligen Besitzerinnen und Besitzer wollten angesichts der Inflationserfahrungen der letzten Jahre auf keinen Fall verkaufen. Da eine Enteignung gesetzlich nur schwer durchzubringen war, nutzte die Gauleitung im Sog des NS-Raubzuges gegen die jüdische Bevölkerung die Gunst der Stunde. In drei Fällen erhielt die Verkäuferseite neben einer Ablösesumme zusätzlich die Möglichkeit, eine „arisierte“ Immobilie äußerst kostengünstig zu erwerben. Eine hartnäckige Verhandlungstaktik verwandelte den aufgezwungenen Verkauf in ein lukratives Geschäft und machte aus Geschädigten auf Kosten der jüdischen Vertriebenen Profiteure der NS-Zeit.

Misslungen

Als offizieller Vertreter der NSDAP schätzte Reichsleiter Robert Ley den Bau anlässlich einer Besichtigung des Rohbaus im Mai 1939 als komplett misslungen ein. Ab diesem Zeitpunkt hatte das Gebäude auf Dienstebene nur noch als Erweiterungsbau zu gelten und die Tiroler NS-Führung verlor das Interesse an dem ursprünglichen Prestigeprojekt. Setzte die NS-Propaganda den Spatenstich und die Firstfeier noch groß in Szene, fand nicht einmal mehr eine offizielle Eröffnungsfeier statt. Mit Ausnahme der künstlerischen Ausgestaltung des Gemeinschaftssaales mit Freskomalereien Sepp Ringels und der Deckenbalken in den Büroräumlichkeiten des Gauleiters mit Schnitzereien Hans Obleitners schenkten die Verantwortlichen dem künstlerischen Aspekt folglich keine Beachtung. Ohne einen vorgegebenen Masterplan bestimmten die Abteilungsleiter, das Einverständnis Hofers vorausgesetzt, welche Gemälde sie zur Ausschmückung verwendeten. Hinter der Auswahl standen meist beliebige und rein dekorative Beweggründe. Ringel und Obleitner nahmen in der Tradition volkstümlicher „Heimatkunst“ hingegen Anleihen an der „Blut- und Boden“-Ideologie der NSKulturpolitik.

Tiroler Stube

Die Gestaltung der Kanzlei Hofers im Stil einer Tiroler Stube zeugt vom Selbstverständnis und Selbstvertrauen des Gauleiters. Völlig konträr sah das gegenüberliegende Sitzungszimmer aus, das sich mit schlichter Holzvertäfelung und symmetrischer Wand- und Deckengliederung an der Gestaltung der Reichskanzlei orientierte. Auch die im Frühjahr 1939 im Zusammenhang mit dem geplanten „Haus der Bergsteiger“ ausgeschriebene Gestaltung des Landhausplatzes, der vom Erweiterungsbau bis zum Bismarckplatz reichen sollte, wurde nicht realisiert. Bis Kriegsende bot die provisorisch verbreiterte Fuggergasse und der ungepflasterte und ungestaltete Vorplatz ein eher jämmerliches Bild. In den Neugestaltungsplänen für die Stadt Innsbruck spielte der Bau nicht einmal mehr eine Nebenrolle. Da Innsbruck ab März 1940 im Rahmen von Hitlers „Gesetz über die Neugestaltung deutscher Städte“ zu den Neugestaltungsstädten zählte, setzten nicht nur Planungen für den Ausbau der Stadt ein. Ein repräsentatives Gauforum mit großer Gauhalle und überdimensioniertem Gauhof sollte anstelle des Bahnhofs entstehen – das Landhaus lag weit ab davon. Die Bevölkerung nahm das Gebäude als reinen Funktionsbau wahr. Veranstaltungen mit repräsentativem Charakter fanden keine statt. Auf dem südlich gelegenen Balkon des Sitzungssaales inszenierte sich Gauleiter Hofer nur ein einziges Mal. Massentaugliche Aufmärsche oder Kundgebungen hielt die Partei am Adolf-Hitler-Platz vor dem heutigen Landestheater ab. Die fehlende Beachtung änderte nichts daran, dass sich der Landhausblock zur Schaltzentrale des NS-Repressionsapparats entwickelte, die als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen NS-Organisationen fungierte. Ausgehend von der Kanzlei des Gauleiters baute die Tiroler NS-Bewegung einen gut funktionierenden Überwachungsstaat auf. Hier liefen sämtliche Fäden der NS-Verbrechen zusammen, hier trafen die Machthaber Entscheidungen zur Ausführung umfassender Verfolgungsmaßnahmen und hier fand deren bürokratische Abwicklung statt. Dass etliche Abteilungen und Dienststellen an den eingeleiteten Repressionen beteiligt waren, wirft Fragen nach möglichen Handlungsspielräumen und der Verantwortung der Landhausangestellten auf.

Geschichtsleugnung

Die Bedeutungsgeschichte des Gebäudes nach 1945 bildet die Tiroler Erinnerungskultur bezüglich der NS-Zeit ab. Der Leugnung der Vergangenheit des Gebäudes nach 1945 stand eine ständige Konfrontation mit nationalsozialistischen Verlassenschaften gegenüber. Bezüge zur NS-Zeit traten bei Amtsabläufen offen zutage, die direkt mit dem Raubzug gegen kirchliche Einrichtungen und die jüdische Bevölkerung zu tun hatten. Erst 1958 fand die letzte Rückgabe kirchlicher Gegenstände statt. Die Entstehungsgeschichte des Gebäudekomplexes an sich rückte bei Rückstellungsprozessen in den Mittelpunkt. Die durchgeführte Landhauserweiterung des NS-Regimes erwies sich für das Land dabei als großer Gewinn. Die Tiroler Landesregierung speiste die betroffenen Parteien mit Vergleichszahlungen ab, während diese ihre „arisierten“ Tauschimmobilien zurückzugeben hatten.

Symbolische Bedeutung

Dass die Errichtung des Regierungszentrums in Zusammenhang mit der NS-Zeit stand, stellte die Landesregierung bei den Verhandlungen komplett in Abrede. Der französischen Besatzungsmacht war die symbolische Bedeutung des Gebäudes als Ergebnis der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hingegen bewusst. In der Errichtung des Befreiungsdenkmals und der Ausgestaltung des ursprünglich geplanten Platzes sah sie eine Möglichkeit, das Neue Landhaus von seinem NS-Hintergrund zu befreien, erreichte aber das genaue Gegenteil. Dem Land Tirol gelang es nach Kriegsende, die Vergangenheit des Gebäudekomplexes umzuschreiben. Die sich anfangs aus Männern der Widerstandsbewegung zusammensetzende Tiroler Zivilverwaltung knüpfte räumlich an die Zeit vor 1938 an und verblieb im Alten Landhaus. Die Besatzungsmächte richteten ihren Stützpunkt im bereits in den ersten Friedensmonaten umbenannten Neuen Landhaus ein. Schon die Enthüllung der Gedenktafel für den gefallenen Widerstandskämpfer Franz Mair machte das Alte Landhaus zu einem Symbol des Widerstandes und der Befreiung. Die von der französischen Besatzungsmacht verlangten Nutzungsgebühren für das Neue Landhaus, die auch die nationalsozialistischen Dienststellen geleistet hatten, ermöglichten zusätzlich eine Umdeutung der Jahre zwischen 1938 bis 1945 als weitere Besatzungszeit. Bei der ab 1955 stattfindenden Übersiedlung in den Erweiterungsbau legte die Landesregierung ebenfalls eine fehlende Sensibilität für die NS-Vergangenheit offen. Das ehemalige Büro des Gauleiters, dessen Verzierungen der Deckenbalken ein vielseitiges Repertoire an NS-Symbolen aufweist, fungierte als Regierungssitzungszimmer. Mit der Anbringung eines zentralen Gestaltungselementes des Festumzugs anlässlich der 150-Jahr-Feierlichkeiten zur Erhebung von 1809 an der Südfassade war die Umdeutung der Geschichte des Gebäudes vorläufig abgeschlossen und bis zur Umgestaltung des Landhausplatzes geriet der NS-Hintergrund des Neuen Landhauses nahezu in Vergessenheit.

Veröffentlichung

Christian Mathies und Hilde Strobl haben den Bericht veröffentlicht. Mitglieder der Kommission waren Ingrid Böhler, Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck; Christoph Haidacher, Tiroler Landesarchiv; Walter Hauser, Bundesdenkmalamt, Abteilung Tirol; Christoph Hölz, Archiv für Baukunst, Universität Innsbruck; Lukas Morscher, Stadtarchiv Innsbruck; Horst
Schreiber, erinnern.at, Institut für Holocaust-Education des Bundesministeriums für
Bildung, Wissenschaft und Forschung. Der gesamte Bericht umfasst 140 Seite.

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