Fiat Panda Cross – so klein kann SUV sein
INNSBRUCK, Karl Künstner:
Ob Stadt oder Gelände – der kleine Allradler kommt überall hin.
Ein echtes Geländefahrzeug, das überall vorankommt. Zugleich aber auch ein agiles Fahrzeug, das sich wendig durch den Stadtverkehr schlängelt, das ist in knappen Worten die Doppelseele des Panda Cross mit Allradantrieb.
Der Panda Cross vermittelt auf Anhieb Frische und Sympathie, Solidität und Robustheit. Er zeichnet sich überdies durch einen Stil aus, der großdimensionierten Geländefahrzeugen entspricht, allerdings mit allen Vorzügen eines Kompaktmodells.
Auch im Innenraum des Panda Cross sind Gediegenheit und Raffinesse angesagt. Dazu gehört auch die umgeklappte Rücksitzbank, mit der das Kofferraumvolumen von 200 auf 855 l vergrößert werden kann. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen (L/B/H 3580/1610/1640 mm) und einem Radstand von 2300 mm kommt er überall hin.
Mit seinem automatisch zuschaltenden Vierradantrieb mit Visko-Kupplung scheut er vor keiner Schwierigkeit zurück. Die elektronische Differenzialsperre mit der Funktion LD (Locking Differential) spricht bei einem Tempo von unter 30 km/h an und gestattet eine optimale Aufteilung der Antriebskraft auf jene Räder mit dem meisten Grip.
Der Panda Cross ist mit dem 1.3 16v Multijet mit 51 kW (70 PS) ausgestattet. Kombiniert mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe beschleunigt der Panda Cross in 18 Sek. von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Das ausgezeichnete Drehmoment, das bereits im unteren Drehzahlbereich bereitsteht, und die niedrigen Verbrauchswerte (5,3 l/100 km im Durchschnitt) sorgen für ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Verbrauch.
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