Ein Wahlergebnis ist keine “g`mahnte Wies`n“!

Frau Moser hatte wohl die intern getroffene Vereinbarung der ÖVP im Glauben unterschrieben, dass sie sowieso von den Leuten massiv gewählt wird. Da dies mit mageren 100 Vorzugsstimmen nicht der Fall war, erklärte sie den Innsbrucker Wählern, dass sie von dieser Vereinbarung sowieso nie überzeugt war. Warum unterschreibt sie denn etwas, von dem sie nicht überzeugt ist? Da kommt das Wundern auf: Sie wird doch wohl mündig genug sein, um etwas nicht Gewolltes auch nicht per Unterschrift abzusegnen! Auf jeden Fall hat Frau Moser 194 Innsbrucker Wählern (Vorzugsstimmen für Robert M. Hieger) die lange Nase gezeigt und ihnen bewiesen, dass in der Politik keine Zusage bindend ist. Dafür werden ihr wohl die Wähler von ganzem Herzen dankbar sein und künftige Wahlbeteiligungen weiter sinken. Diesen “Ego – Trip – Bärendienst“ und Verrat werden auch die Kollegen im Gemeinderat zu schätzen wissen!

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