Initiative greift Finanzierung des Brückenschlags an
FULPMES. In ihrer dritten Sitzung beschäftigte sich die Initiative Pro Kalkkögel mit den Finanzierungswünschen für das Bauvorhaben einer Seilbahn über die Kalkkögel. Fazit: „Die Wünsche im Umgang mit Steuergeld und Tourismuszwangsbeiträgen stehen im Widerspruch zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben nach „sparsamer, wirtschaftlicher, zweckmäßiger und rechtmäßiger Verwendung von Steuergeld“.
Zwei Aspekte sorgen bei der Initiative Pro Kalkkögel nach eigenen Angaben besonders für Unmut: Der hohe Anteil an Steuern und Abgaben und der daraus resultierende Verdrängungswettbewerb auf Kosten der umliegenden Sommer- und Wintertourismusgebiete.
Nachdem es in den Augen der Initiative im Tiroler Landtag zu keiner „breiten Mehrheit“ komme, sei der Zeitpunkt gekommen, mit dem Ruhegebiet Kalkkögel als weltbekanntem Tiroler Naturjuwel verstärkt zu werben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.