NEOS: Es braucht politischen Willen für die Verlagerung von LKWs auf die Schiene

Andreas Leitgeb - Verkehrssprecher der NEOS - sieht den fehlenden politischen Willen in Deutschland und der EU, den LKW-Transit auf die Schiene zu verlagern. | Foto: NEOS
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TIROL. Am Freitag fand in Kufstein der Euregio-Verkehrsgipfel statt. Dabei zeigte sich, dass es an politischem Willen in Deutschland und der EU mangelte, um Lösungen zu finden, so NEOS-Verkehrssprecher Andreas Leitgeb.

Es braucht Druck in Bayern

„Es sind sicher nicht die tausenden LKW die durch Tirol donnern, die die Bahn ausbremsen, sondern der fehlende politische Wille in Deutschland und auch der EU“, so Andreas Leitgeb. Aus diesem Grund müssten Landeshauptmann Günther Platter und Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe bei den Verantwortungsträgern Druck machen - dies vor allem auch, weil Wahlen in Bayern anstehen würden. Auch in Bayern sei die Bevölkerung durch den Transitverkehr stark belastet. Andreas Leitgeb fordert in diesem Zusammenhang ein klares Bekenntnis zur Verlagerung auf die Schiene. Auch Bayern müsste hier die notwendigen Maßnahmen treffen.

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