SPÖ Tirol: Verbesserte Wohnbauförderung für den ländlichen Raum
Wohnen in Tirol ist teuer, ganz besonders in den Ballungszentren um Innsbruck aber auch in den peripheren Gebieten. Im selben Moment "kämpft man im ländlichen Raum vielerorts mit Abwanderungstendenzen", erläutert SPÖ-Politikerin Blanik. Der Plan der Sozialdemokraten: zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
TIROL. Gegen die Wohnungsnot und für leistbares Wohnen schlägt nun die neue SPÖ Tirol eine verbesserte Wohnbauförderung für den ländlichen Raum vor. Geförderte Wohnungen in strukturschwachen Gebieten könnte bei dem Dauerthema "leistbares Wohnen" Abhilfe schaffen.
Antrag im Tiroler Landtag
Um den Plan der SPÖ zu verwirklichen, wurde nun ein entsprechender Antrag im Tiroler Landtag eingebracht. Darin enthalten: Eine Forderung nach einer entsprechenden Änderung der Richtlinien in der Wohnbauförderung. Dazu erläutert Elisabeth Blanik, Vorsitzende und Klubobfrau der neuen SPÖ Tirol verärgert: "Schon 2011 hat es auf sozialdemokratische Initiative hin eine Entschließung des Tiroler Landtages zur Prüfung einer entsprechenden Änderung in der Wohnbauförderung gegeben. Diese wurde bis heute nicht umgesetzt!"
Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
Erste Schritte in Richtung leistbares Wohnen sind getan
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.