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„Bekenntnis zur Regionalität eint alle Bereiche!“

LK-Präsident Josef Hechenberger, Bauernbund-Direktor Peter Raggl, Bezirkshauptmann Raimund Waldner, LK-Bezirksstellenleiter Otmar Juen und WK-Bezirksobmann Josef Huber sprachen über Möglichkeiten einer vertiefenden Zusammenarbeit im Bezirk Imst (v.l.).
  • LK-Präsident Josef Hechenberger, Bauernbund-Direktor Peter Raggl, Bezirkshauptmann Raimund Waldner, LK-Bezirksstellenleiter Otmar Juen und WK-Bezirksobmann Josef Huber sprachen über Möglichkeiten einer vertiefenden Zusammenarbeit im Bezirk Imst (v.l.).
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Fruchtende Gesprächsrunde zwischen LK-Präsident Josef Hechenberger, WK-Bezirksobmann Josef Huber und Bezirkshauptmann Raimund Waldner.


Im Rahmen der Bezirkstour zur Kammerwahl lud LK-Präsident Josef Hechenberger im Bezirk Imst die Spitzenvertreter der Wirtschaft und Bezirkshauptmannschaft zum Gespräch über aktuelle Themen der Region.

„Ziel dieses Arbeitsgesprächs soll es sein unsere Zusammenarbeit weiterzuentwickeln und zu vertiefen, denn es gibt in vielen Bereichen Schnittstellen zwischen unserer Landwirtschaft, der Verwaltung und der Wirtschaft“, erläuterte LK-Präsident Hechenberger und dankte den Funktionären für ihr Kommen. Bezirkshauptmann Raimund Waldner, WK-Bezirksobmann Josef Huber und WK-Geschäftsführer Stefan Mascher diskutierten mit Präsident Hechenberger über die aktuellen Themen der Region, wie Natur- und Umweltschutz, Handel sowie die bäuerliche Direktvermarktung zu Gastronomie- oder Tourismusbetrieben. WK-Obmann Josef Huber verwies dabei auf die „jahrelange gute Zusammenar-beit“ in der Region.
Im Laufe des Gesprächs wurden branchenübergreifend viele Parallelen festgestellt, so sind, wie in der Landwirtschaft, auch Betriebsübergaben im Wirtschaftssektor oft eine Herausforderung. Auch die Betriebsnachfolge-Thematik und die sich stets ändernden Anforderungen am Markt einten die Ge-sprächsparteien von Seiten der Bezirkshauptmannschaft, Wirtschaft und Landwirtschaft.

Regionalität für Tirols Gäste.

LK-Präsident Hechenberger sieht vor allem im Hinblick auf Regionalität und Qualität auch zukünftig Potential. Denn Regionalität sei schließlich das, was der Gast nur in Tirol bekäme. „Gute Zusammen-arbeit ist für die Landwirtschaft wichtig, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir müssen das finden, was uns eint, nicht jenes, das uns trennt“, erklärt LK-Präsident Hechenberger abschließend.

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