Wirtschaftsbund Innsbruck
Leistung und Perspektiven im Fokus der Sommernacht

- Volle Unterstützung für den Innsbrucker Spitzenkandidaten Jakob Grüner
v.l.n.r.: Wirtschaftslandesrat Mario Gerber, Spitzenkandidat Jakob Grüner und Wirtschaftsbundobfrau Barbara Thaler - Foto: Simon Fischler
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Der Wirtschaftsbund Innsbruck veranstaltete die "Sommernacht der Wirtschaft" im Hotel aDLERS. Über 100 Mitglieder kamen, darunter wichtige Personen wie Mario Gerber, Barbara Thaler und Jakob Grüner.
INNSBRUCK. Bezirksobmann Mario Gerber lud zur Veranstaltung ein und betonte, dass Leistung das Wichtigste für eine funktionierende Gesellschaft sei. Vor allem, um jungen Menschen Perspektiven zu geben, müsse man ihnen auch die notwendigen Chancen bieten.
„Dazu zählt, dass Wohnen wieder leistbar wird und es uns gelingt, den Wirtschaftsturbo zu zünden. Dafür braucht es die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Umso wichtiger ist daher auch, dass die Tiroler Wirtschaft ab dem kommenden Herbst in der Bundespolitik mit starker Stimme vertreten ist – mit unserem Innsbrucker Spitzenkandidaten Jakob Grüner haben wir dafür genau den Richtigen“,
so Gerber.

- Bezirksobmann Mario Gerber setzt auf echte Perspektiven für junge Menschen.
- Foto: Simon Fischler
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Spitzenkandidat zu Besuch
Jakob Grüner, der das Tiroler Verbindungsbüro in Wien aufgebaut hat, will mehr Tiroler Einfluss im Parlament. Er betont, dass Fleiß und Arbeit sich wieder lohnen müssen. Dafür sei es wichtig, die Bürokratie zu reduzieren, mehr Eigenverantwortung zu fördern und das Unternehmertum zu stärken. Als Rechtsanwalt kennt er die Gesetzeslage gut und weiß, wo Änderungen nötig sind. Grüner fordert auch mehr Investitionen in Kinderbetreuung und Bildung, um Familien und Unternehmen zu unterstützen. Mit seinem Motto "Es geht auch anders" setzt er auf weniger Streit in der Politik und auf echte Lösungen für die Menschen.

- Barbara Thaler betonte, dass sie nicht müde werde, die Forderungen der Wirtschaft vehement zu vertreten – auch, wenn es dafür einen langen Atem braucht.
- Foto: Simon Fischler
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Ein positives Leistungsklima
Barbara Thaler, die Obfrau des Tiroler Wirtschaftsbundes, betont, dass es nicht reicht, nur über Leistung zu sprechen – sie muss wieder lohnenswert werden. Der Weg dorthin führt über weniger Bürokratie und bessere Anreize. Sie erklärt, dass es Geduld und Durchsetzungsvermögen braucht, um die Forderungen der Wirtschaft umzusetzen, und dass starke Wahlergebnisse dafür wichtig sind. Thaler spricht sich gegen Konzepte wie ein bedingungsloses Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich aus. Stattdessen möchte sie ein positives Klima für Leistung schaffen, etwa durch Steuererleichterungen für Vollzeitarbeit und Überstunden.
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