SOS-Kinderdorf: Spenden für Uganda

Derzeit ermöglicht SOS-Kinderdorf durch Familien stärkende Programme 2.500 Kindern den Schulbesuch und bittet um Spenden, um weiteren 200 Mädchen wie Grace (im Bild) die Chance auf einen Schulabschluss zu bieten. | Foto: SOS-Kinderdorf
  • Derzeit ermöglicht SOS-Kinderdorf durch Familien stärkende Programme 2.500 Kindern den Schulbesuch und bittet um Spenden, um weiteren 200 Mädchen wie Grace (im Bild) die Chance auf einen Schulabschluss zu bieten.
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TIROL. Mädchen würden sowieso heiraten, ist das Credo vieler Familien in Uganda, so werden eher die Jungen in die Schule geschickt. Meist reicht nämlich nicht das Geld, um allen Kindern Schulbildung zu ermöglichen. Dazu kommen viele Teenagerschwangerschaften und Kinderehen, die zu früheren und vorzeitigen Schulabbrüchen führen. 

Doppelte Hilfe durch SOS-Kinderdorf

Wenn die Kinder allerdings zur Schule gehen, werden auch die Eltern entlastet. Gefördert von SOS-Kinderdorf bekommen die Mädchen aus besonders armen Familien Schuluniform, Schultaschen, Bücher, Hefte, Schulmaterialien und andere Ausgaben, die der Staat nicht finanziert. So können die Mädchen eine Schulbildung genießen und den Eltern werden die finanziellen Herausforderungen erspart. Zudem können sie sich um die Verbesserung ihrer Lebenssituation kümmern.
Momentan werden somit 2.500 Mädchen in Entebbe und Fort Portal gefördert, doch der Bedarf ist bei weitem höher. 
Nur 7 Euro im Monat ermöglichen einem Mädchen in Uganda den Besuch einer Schule und das für den ganzen Monat. 

Allgemeines Spendenkonto:
IBAN AT 62 1600 0001 0117 3240
Online Spenden: www.sos-kinderdorf.at/spenden

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