Mit dem Rad zur Arbeit: Noch mehr Radler für Tirol

LHStvin Ingrid Felipe freut sich über die Rekordanmeldungen für die Aktion "Radelt zur Arbeit". | Foto: © Land Tirol/Rottensteiner
  • LHStvin Ingrid Felipe freut sich über die Rekordanmeldungen für die Aktion "Radelt zur Arbeit".
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TIROL. Die Kampagne wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, den beteiligten Landesregierungen sowie dem Verein „Radlobby Österreich“ veranstaltet.

Mit dem Rad zur Arbeit: Vorteile für Jedermann

Tirol und mit voran die Grünen LHStvin Ingrid Felipe ist nach wie vor von der Aktion begeistert: "Den täglichen Weg zur Arbeitsstelle als Fitnesseinheit zu nutzen, bringt zusätzlich ganz persönliche Vorteile: staugeplagte Nerven entlasten, Spritkosten sparen, ohne zusätzlichen Zeit- und Geldeinsatz bewegen – somit leistet das Radfahren einen wichtigen Beitrag für unser allgemeines Wohlbefinden."
Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, liegt voll im Trend, wie auch die aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. Hier gaben 205.000 Personen an, häufig das Rad zu nutzen. Die Zahl der Radfahrer steigt somit kontinuierlich an. 

Fahrradverleihsystem für Tirol 

Und die Zahl der Radfahrer soll noch weiter ansteigen. Dafür möchte auch der Verkehrsverbund Tirol (VVT) und die Standortagentur Tirol, gemeinsam mit der Tiroler Landesregierung sorgen. So ist bis zum Frühjahr 2019 ein Fahrradverleihsystem an öffentlichen Verkehrsknotenpunkten geplant. 
Im Zuge der Rad-WM, für die Tirol Austragungsort ist, wird auch fleißig an der Sanierung des Inntalradweges gearbeitet. "Damit bietet das Land für alle Tirolerinnen und Tiroler gute Möglichkeiten, sich aktiv mit dem Rad zu bewegen“, erläutert dazu LHStvin Felipe.

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
Über 600 Tirolerinnen und Tiroler radelten im Mai zur Arbeit

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