"Building Bridges": Tiroler Jugendliche schärfen interkulturelle Kompetenzen
- Ernstes, aber auch Spaß und Spannung erwartete die TeilnehmerInnen bei der internationalen Jugendbegegnung unter dem Motto “Building Bridges”. Auch ein Ausflug auf die Innsbrucker Hungerburg samt Panoramablick stand auf dem Programm.
- Foto: © Land Tirol/Innerkofler
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"Building Bridges" war das Motto der 24 Jugendlichen aus Tirol, Südtirol, Israel und Palästina, die zehn gemeinsame Tage in Tirol, Südtirol und Wien verbrachten. Die Teilnehmer an dem internationalen Projekt tauschten sich aus und schlossen neue Freundschaften.
TIROL. Vom 9. bis 19. Juli machte sich die internationale Gruppe ein tolle Zeit von Tirol über Südtirol bis nach Wien. „Es handelt sich auch um einen Beitrag zur Völkerverständigung", wie Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zu dem Projekt erläutert. Aus Projekten wie diesen soll ein starkes Fundament für ein friedliches Miteinander entstehen.
Spannendes Programm
Den Jugendlichen wurde bei ihrer gemeinsamen Reise einiges geboten. So gab es zum Beispiel eine City Tour mit Wanderung hoch über Innsbruck. Am Bergisel wurde die Sprungschanze besichtigt und im Schönbrunner Tiergarten die Tierwelt bewundert. Highlights waren natürlich auch das Museumsquartier und der Wiener Prater.
Etwas ernster wurde es bei einer geführten Tour durch die KZ-Gedenkstätte Mauthausen.
Unter den Jugendlichen waren auch fünf TirolerInnen, die dabei ihre "interkulturellen Kompetenzen" schärfen konnten, wie LRin Zoller-Frischauf erläutert.
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