Roter Machtkampf am Pannenstreifen

LA Georg Dornauer rüffelte "Wahlverliererin Heisz". | Foto: Czingulszki
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Auf der "Überholspur" befindet sich die SPÖ im Moment definitiv nicht. Da schon eher "on a Highway to Hell". Ausgerechnet über die geplante temporäre Öffnung des Pannenstreifens zwischen Zirl und Innsbruck entbrannte vergangene Woche ein heftiger Streit zwischen Stadt- und Landespartei. Obwohl dieses Thema in keiner Weise die Kernkompetenzen der SPÖ berührt, macht sich die Landespartei für den Feldversuch des FPÖ-geführten Verkehrsministeriums stark. Innsbrucks GRin Irene Heisz nannte diese Positionierung einen "fahrlässigen Unfug". Dafür handelte sie sich eine heftige Attacke von LA Georg Dornauer (Vize-Parteichef) ein. "Wahlverliererin Heisz" konterkariere "nach Monaten der Untätigkeit" Positionen der Landespartei. Darauf reagierte wiederum Stadtparteichef Helmut Buchacher: "Sollte Dornauer tatsächlich die Zukunft der Tiroler SPÖ sein, dann gute Nacht."

LA Georg Dornauer rüffelte "Wahlverliererin Heisz". | Foto: Czingulszki
GRin Irene Heisz (re.) sprach von "fahrlässigem Unfug".
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