Uni Innsbruck weiterhin auf Erfolgskurs

(Symbolbild) Ein höheres Budget für die Universitäten verspricht eine bessere Ausbildung. | Foto: pixabay.com
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TIROL. Doch nicht nur die Budgeterhöhung wird begrüßt. Der Innsbrucker Vizerektor für Lehre, Bernhard Fügenschuh sieht auch die Ankündigung, dass Universitäten nun eigene Regelungen für die Zulassung zu stark nachgefragten Studienfächern einsetzen können als positiv. Denn eine "Überflutung" der Fächer kann wiederum die Qualität des Studiums beeinträchtigen. Fügenschuh erläutert zu den geplanten Regelungen: "Dies könnte uns bei wohlüberlegtem Einsatz gegebenenfalls dabei helfen, die entsprechende Anzahl von Studierenden aufzunehmen und diesen dann die Möglichkeit zu geben, ihr Studium gut und zeitgerecht zu absolvieren.“
Doch wenn es nach Rektor Märk geht, sollten Regelungen zur Auswahl der Studenten überfällig sein, wenn die zusätzliche Finanzierung anschlägt. "Idealerweise" kommt es dann zu keinen Beschränkungen mehr, so Märk. Außer im Fach der Psychologie, bei dem der Numerus-Clausus besteht. Eine Erhöhung der bisher beschränkten Studienplätze ist aber auch nicht komplett ausgeschlossen. 

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