4. August: Tax Freedom Day

"Ab 4. August arbeiten wir wieder in die eigene Tasche, früher als letztes Jahr gehört der Rest vom Kuchen uns. Aber eines ist klar: Die Gesamtbelastung durch Steuern und Abgaben ist nach wie vor zu hoch", so der Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Tirol, Clemens Plank. | Foto: Victor Malyshev
  • "Ab 4. August arbeiten wir wieder in die eigene Tasche, früher als letztes Jahr gehört der Rest vom Kuchen uns. Aber eines ist klar: Die Gesamtbelastung durch Steuern und Abgaben ist nach wie vor zu hoch", so der Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Tirol, Clemens Plank.
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TIROL. Über die positive Entwicklung ist auch Clemens Plank, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft in Tirol erfreut. Früher als im vergangenen Jahr arbeiten die BürgerInnen für ihre eigene Geldbörse und nicht für die des Staates.
Trotzdem mahnt der Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft in Tirol: "Die Gesamtbelastung durch Steuern und Abgaben ist nach wie vor zu hoch" und fordert deshalb eine Abgabenquote unter 40 Prozent

Beim Nachbarn galt es bereits am 18. Juli: Tax Freedom Day

Österreich ist mit seinem Tax Freedom Day teilweise zwei bis drei Monate später dran als der Nachbar Deutschland. Diese Entwicklung, hin zu einem späteren Datum kann man seit 1976 beobachten. In diesem Jahr lag der Tag noch am Ende des Junis. Jetzt liegt Österreich im OECD-Vergleich auf dem fünftschlechtesten Platz.

Als Lösung sieht Plank besonders die Stärkung des Standortes und setzt seine Hoffnungen in die Bundesregierung, die "den eingeschlagenen Weg" konsequent weitergehen sollte. 
„Angesichts des härter werdenden Wettbewerbs kann nur ein konkurrenzfähiger Standort sicherstellen, dass Wohlstand erarbeitet und weiterhin verteilt werden kann", erläutert Plan weiter.

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