Sozialer Wohnbau wird weiter vorangetrieben

Spatenstich für die neue Wohnanlage Burgstall mit Vertretern der Stadt und der bauausführenden Firmen. | Foto: Obermoser
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KITZBÜHEL (niko). Mit dem Wohnbauprojekt Burgstall entstehen weitere Sozialwohnungen für die einheimische Bevölkerung in Kitzbühel. Kürzlich erfolgte der Spatenstich für 18 neue Wohnungen im zentrumsnahen Ortsteil Burgstall. Errichtet wird die Wohnanlage von der Siedlungsgenossenschaft Frieden.

„Gut Ding braucht Weile“. Diesen Spruch könnte man auch bei der Wohnanlage in Burgstall anwenden. Erste Überlegungen gab es bereits 2001, Damals war noch von einer Überplattung der Bundesstraße die Rede. Dieses ambitionierte Projekt konnte letztlich nicht umgesetzt werden, der Aufwand wäre zu groß gewesen. Verwirklicht wird jetzt eine Wohnanlage mit 18 Wohneinheiten auf Mietbasis oder als Mietwohnungen mit Kaufoption nach zehn Jahren.
Das Spektrum reicht dabei von Ein-Zimmer Starterwohnungen mit 39 Quadratmetern bis zu Vier-Zimmer-Familienwohnungen mit 90 m2. Hinzu kommen jeweils eine Terrasse/Garten oder ein Balkon sowie eine Tiefgarage.
„Mit dieser neuen Wohnanlage treiben wir unsere Wohnbauprojekte für die einheimische Bevölkerung weiter voran“, zeigt sich Bgm. Klaus Winkler beim Spatenstiches gemeinsam mit Sozialreferentin Hedwig Haidegger und Dietmar Härting von der gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden erfreut. „Wir haben nach wie vor großen Bedarf für günstige Wohnungen“, ergänzt Haidegger. Im Frühjahr 2018 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein.

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