Goinger drängen auf Lösung für Kreuzungen

Die Einmündung der Landesstraße in die B 178 gilt landläufig als "Todeskreuzung".
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

GOING (niko). Im Bauprogramm für die Landesstrassen des Baubezirksamts Kufstein ist für heuer der Abschnitt Stanglsäge-Reischerwirt auf der B 178 mit Belagsarbeiten eingeplant (Fertigstellung bis Herbst). Budgetiert sind 460.000 Euro.
Ebenfalls Belagsarbeiten wird es auf der L 202 auf Höhe des Fußballplatzes (Abschnitt Ebner Bauer-Stangl) geben; dafür sind vom Baubezirksamt 100.000 Euro angesetzt.
Diese Vorhaben "stehen", offen ist noch eine Lösung für die unfallträchtige Reither Kreuzung (als "Todeskreuzung" tituliert, Anm.) sowie für die sogenannte "Stanglwirts-Kreuzung" (Einfahrt Prama). Für beide Problembereiche drängt die Gemeinde seit langem auf die Umsetzung entsprechender Projekte. "Ja, wir sind mit der Gemeinde Going derzeit in einem konstruktiven Gesprächsprozess und sind bemüht, die vorerst noch groben Planungen weiter zu entwickeln; aktuell von einem Umsetzungszeitraum zu spechen wäre aber unseriös", erklärt BBA-Leiter Erwin Obermair auf Anfrage.
Ein Projekt für die Entschärfung der Reither Kreuzung steht demnach in Aussicht; inkludiert soll dabei eine Zu-/Abfahrt mit Brücke zum neuen Gewerbegebiet an der B 178 sein. Die Gemeinde drängt jedoch auch auf eines für die Prama-Einfahrt. Eine entsprechende Stellungnahme der Gemeinde ist an das Amt ergangen.

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