Kitzbühel - Straßenbau
Umfangreiche Sanierungen auf Kitzbühels Straßen
Im Frühjahr im Lockdown "heruntergefahren", dann wieder "hochgefahren": das Straßensanierungsprogramm in Kitzbühel.
KITZBÜHEL (red.). Durch die Coronakrise konnte das Straßensanierungsprogramm nicht so umgesetzt werden wie geplant. Ein Großteil der Projekte wurde angesichts der unsicheren Budgetlage verschoben werden. Da die finanziellen Auswirkungen der Krise weniger drmatisch waren als befürchtet, konnte das Sanierungsprogramm wieder hochgefahren werden.
Hier ein Überblick:
> Neue Straßendeckschicht Obere Gänsbachgasse, Gehsteig saniert; Sanierung Kirchbasse (Altes Spital - Kirche); Brückenerneuerung Untere Gänsbachgasse (Anm.: Das Tiefbauamt betreut insgesamt 73 Brückenbauwerke im Stadtgebiet).
> Sanierung Straßenbelag und Teile des Gehsteigs in der Josef-Pirchl-Straße, Installierung absenkbare Poller (Höhe Kirchenstiege) – damit kann das gesamte Stadtzentrum vom Verkehr abgesperrt werden.
> Neugestaltung Kreuzungsbereich Hammerschmiedstraße – Traunsteinerweg – Graggaugasse (wir berichteten); hier stand die Verkehrssicherheit im Fokus (Schulweg, Bushaltestelle, neue Beleuchtung, Markierungen).
> Sanierung Deckschicht am Hermann-Reisch-Weg
> Umfangreiches, schwieriges Sanierungsprojekt Kampern - Oberaigen (wir berichteten); Asphaltierungen abgeschlossen, im November Restarbeiten. Die ursprünglich auf vier Jahre ausgelegte Bauzeit konnte durch die Vorfinanzierung der Fördermittel durch die Stadt Kitzbühel auf zwei Jahre verkürzt werden.
> Errichtung des Radweges Stegen. Der steile Anstieg über den Walsenbachweg zum Römerweg fällt dadurch großteils weg.
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