Hahnenkammrennen 2022
FIS erteilt Hahnenkamm-Rennen grünes Licht

Chef Rennstreckensicherheit Tom Voithofer, Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl, FIS-Renndirektor Speed Hannes Trinkl, Pistenchef Herbert Hauser, K.S.C.-Generalsekretär Jan Überall. | Foto: HKR/Adelsberger
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  • Chef Rennstreckensicherheit Tom Voithofer, Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl, FIS-Renndirektor Speed Hannes Trinkl, Pistenchef Herbert Hauser, K.S.C.-Generalsekretär Jan Überall.
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Schneekontrolle für die Rennen verlief positiv; Fragen um Fans und Vorverkauf werden noch geklärt.
KITZBÜHEL. Der Dreikönigstag brachte eine winterliche und sehr erfreuliche Schneekontrolle am Hahnenkamm. Laut FIS-Renndirektor Hannes Trinkl steht den zwei Abfahrten und dem Slalom nichts mehr im Wege.

„Wir haben eine super Schneeauflage von oben bis unten – sowohl in der Pistenbreite als auch in der Höhe der Schneeauflage. Der Neuschnee ist außerdem sehr vorteilhaft für die Sturzräume",

so Trinkl.
Den zwei Abfahrten am 21. und 22. Jänner sowie dem Slalom am 23. Jänner steht somit nichts mehr im Wege. Nach der Kontrolle gingen die Arbeiten auf der Streif und am Ganslernhang weiter.

Ganz genau sah sich Trinkl gemeinsam mit den K.S.C.-Pistenverantwortlichen die Hausberg Kompression und Querfahrt an. Hier wurden im Sommer Geländekorrekturen durchgeführt und die Strecke um rund 50 Meter verbreitert. Ziel der Adaptierung: Den Kurvenradius in der Kompression zu vergrößern und die Athleten in der Querfahrt einzubremsen. Trinkl erklärt den erhofften Effekt: „Die Traverse wird sicher ein wenig schwieriger werden, aber natürlich auch interessanter. Man kann etwas Zeit aufholen, natürlich aber auch Zeit verlieren.“

Der HKR-Veranstalter K.S.C. konnte der FIS auch das Ergebnis der Tagung der Regierung in Bezug auf die Pandemiebekämpfung mitteilen, welche weiterhin Spitzensportveranstaltungen ermöglichen soll.

"Betreffend der Genehmigung einer limitierten Zuschauerzahl auf Sitztribünen werden letzte offene Fragen geklärt, ein Kartenverkauf sollte kommende Woche möglich sein",

so K.S.C.-Generalsekretär Jan Überall.

Chef Rennstreckensicherheit Tom Voithofer, Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl, FIS-Renndirektor Speed Hannes Trinkl, Pistenchef Herbert Hauser, K.S.C.-Generalsekretär Jan Überall. | Foto: HKR/Adelsberger
Die Streckenänderung Hausberg Kompression und Querfahrt. | Foto: K.S.C.
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