Cordial Cup 2024
Rekordkulisse bei Finalspielen des Cordial Cups

Eintracht Frankfurt schlug den BVB. | Foto: AS Photography
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Frankfurt, Salzburg, Augsburg und Florida-Girls siegten beim 26. Cordial Cup; auch Franck Ribéry als Zaungast.

ST. JOHANN, BEZIRK KITZBÜHEL. Der 26. Cordial Cup ist Geschichte, die nächste Auflage steht mit 6. bis 8. Juni 2025 bereits fest. Aber der Reihe nach und in chronologischer Abfolge:

> Schon bei der Eröffnungsfeier in Kirchberg kam Cordial-Cup-Cheforganisator Hans Grübler  ins Schwärmen und erinnerte an vergangene Tage, als Konrad Laimer, Xaver Schlager, David Alaba oder Karim Adeyemi beim Cup dabei waren – und später internationale Karriere machten. Nicht umsonst wird der Cordial Cup als "Mini Champions League" bezeichnet.

> Zur 26. Auflage von Europas größten und prestigeträchtigstem Nachwuchsturnier traten 140 Teams aus 14 Nationen an. Der Girls Cup ging zum 13. Mal in Szene. Bei den Finalspielen in St. Johann stürmten 4.000 Fans das Koasastadion – Rekordkulisse! 80 Hotel in sechs TVB-Regionen waren gefüllt. Das Turnier war auch wieder Tummelplatz für unzählige Scouts, um Talente von morgen zu sichten.

Ribéry & Co.

> Neben anderen Prominenten war auch Franck Ribéry (FRA, ehem Bayern München) Zaungast in Going und beim Finale, der seinem Sohn und der U13 von Bayern München auf die Beine schaute. DFB-Co-Trainer Sandro Wagner feuerte seinen Sohn und Unterhaching in Reith an.

> Nach Vorrunden- und Platzierungsspielen boten die vier Finali im Koasastadion hochklassigen Fußballsport. Eintracht Frankfurt verteidigte den Titel in der U11 (3:0 gegen Borussia Dortmund). Der FC Augsburg setzte sich in der U13 überraschend gegen Bayern München durch. Einen Premierensieg gab's im Girls Cup für das Team ODP Regional aus Florida, das sich gegen die Rekordsiegerinnen aus Hoffenheim mit 2:1 durchsetzte. Zum dritten Mal in Folge sicherte sich Red Bull Salzburg den U15-Sieg – im rein österreichischen Finale setzten sich die Jung-Bullen gegen die Tiroler Akademieauswahl mit 3:0 durch. Bei den Salzburgern stand der Innsbrucker Teo Hupfauf im Tor.

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