Investorenmodell - Liste Fritz
"Freizeitwohnsitze durch die Hintertüre!"

Kritik an Baupolitik der ÖVP. | Foto: Kogler
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Liste Fritz kritisiert erneut Investorenmodelle wegen Freizeitwohnsitzen durch die Hintertüre.

TIROL/BEZIRK (red.). „Investorenmodelle bringen eines der Hauptprobleme auf den Punkt: die Freizeitwohnsitz-Lüge der ÖVP. Offiziell wettern Platter, Tratter und Geisler gegen noch mehr Freizeitwohnsitze in Tirol, in Wahrheit scheren sie sich nicht darum. Durch derartige Investorenmodelle (auch im Bezirk Kitzbühel, Anm.) können über die Hintertüre zusätzliche, illegale Freizeitwohnsitze  entstehen. Zusätzlich zu den 16.218 legalen und zusätzlich zu geschätzten 10.000 illegalen Freizeitwohnsitzen kommen durch derartige Investorenmodelle laufend weitere illegale Freizeitwohnsitze dazu. Der Ausverkauf Tirols wird damit befeuert, zumal es hier nicht um touristische Vermietungsmodelle geht, sondern um Kapitalanlagen, um satte Renditen und Profite für einige Wenige. Spekulanten kaufen sich ein Stück Tirol, verteuern damit die Preise für alle und dadurch wird das eigene Land für viele Tiroler immer unerschwinglicher. Für diese verfehlte Politik ist die ÖVP zuständig und daher auch verantwortlich, dass die Tiroler mit 42 Prozent österreichweit den größten Anteil ihres Haushaltseinkommens für Wohnungskosten opfern müssen“, so Liste-Fritz LA Markus Sint.

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