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Steinbacher Dämmstoffe – Bilanz
Steinbacher: mit voller Energie in die Zukunft

Steinbacher will im nächsten Jahr ca. 5 Mio. ins Unternehmen investieren – unter anderem in die Erweiterungen der Photovoltaikanlagen in Erpfendorf und Pritzwalk. | Foto: Philipp Gatterer
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  • Steinbacher will im nächsten Jahr ca. 5 Mio. ins Unternehmen investieren – unter anderem in die Erweiterungen der Photovoltaikanlagen in Erpfendorf und Pritzwalk.
  • Foto: Philipp Gatterer
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Dämmstoff-Spezialist Steinbacher zieht eine positive Bilanz für das durchwachsene Geschäftsjahr 2022/23.

ERPFENDORF. Mit den insgesamt 460 MitarbeiterInnen an drei Standorten hat die Steinbacher Dämmstoff-Gruppe im Geschäftsjahr 2022/23 einen Umsatz von 128 Millionen Euro erwirtschaftet.

„Steigende Rohstoffkosten, hohe Energiepreise und Lieferkosten treffen auch uns und haben unsere Kosten in die Höhe getrieben. Trotz des durchwachsenen Wirtschaftsjahres können wir aber auf eine stabile Weiterentwicklung des Unternehmens zurückblicken“,

betont GF Roland Hebbel. Und GF Ute Steinbacher weiter:

„Mit der nachhaltigen Ausrichtung unseres Unternehmens, gestützt durch unsere MitarbeiterInnen, sind wir auf einem guten Weg. Wir sind sehr stolz auf jede/n Einzelne/n in unserer großen Dämmstoff-Familie, denn unser Unternehmenserfolg gelingt nur im Miteinander.“

Gemeinsamer Erfolg

Im Mitarbeiterbereich werden die Talente entsprechend der individuellen Stärken gefördert, aber auch gefordert.

„Wir unterstützen unsere MitarbeiterInnen, denn jede/r zählt in unserem gemeinsamen Engagement für Kreislaufwirtschaft und die Entwicklung effizienter Klimaschutzprodukte“

, so Steinbacher. Ein hauseigenes Gesundheitsprogramm rund um das firmeneigene Fitnessstudio sorgt dafür, dass alle den nötigen Ausgleich finden, aber auch täglich Leistung erbringen. So steigt auch das entsprechende Wir-Gefühl im Team.

Investitionen in die Zukunft

Steinbacher will im nächsten Jahr ca. 5 Mio.€ ins Unternehmen investieren – unter anderem in die Erweiterungen der Photovoltaikanlagen in Erpfendorf und Pritzwalk. Nach Abschluss können so ca. 5 Mio. Kilowattstunden Strom an allen Standorten zusammen produziert werden.
Ebenso wichtig ist das Thema Kreislaufwirtschaft.

„Unsere Dämmstoffe bestehen schon jetzt zu 20 % aus recycelten Materialien, wobei wir planen, diesen Anteil in den nächsten fünf Jahren auf 50 % auszubauen. Außerdem können unsere Klimaschutzprodukte am Ende ihres Produktlebens wieder in den Kreislauf zurückgeführt und recycelt werden“,

so Hebbel.

Dämmen macht den entscheidenden Unterschied beim Energiesparen. Diese Botschaft vermittelt auch die Onlinekampagne

„Erneuerbare Energie ist gut, mit Dämmen 14x besser“.

Eine Greenpeace-Studie verdeutlicht den Stellenwert der Gebäudehülle. Denn Wärmedämmung senkt den Heizenergiebedarf eines Gebäudes massiv – im Idealfall ist damit bis zu 14 Mal weniger Energie nötig.
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