Bergbahn Kitzbühel
Trainingscenter in Betrieb, nachhaltige Investitionen

Pressekonferenz in München: Christian Wörister, Gerrit Schneider (Bogner), Wolfgang Maier (DSV), Anton Bodner (v. li.). | Foto: Alexander Rieck
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  • Pressekonferenz in München: Christian Wörister, Gerrit Schneider (Bogner), Wolfgang Maier (DSV), Anton Bodner (v. li.).
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Durch Skidepot frühe Öffnung des Trainingszentrums Resterkogel; Piste/Beschneiung als Investitionsschwerpunkt.

KITZBÜHEL. Saisonstart, Investitionen und Neuheiten präsentierte die Bergbahn AG Kitzbühel (KitzSki) bereits traditionell vor der Presse in München.
Als erstes Nicht-Gletscherskigebiet starteten die Kitzbüheler am 8. November im Trainingscenter am Resterkogel in die Saison, ermöglicht durch das Schneedepot (30.000 m³) und die ideale Nordhanglage. Der frühe Zeitpunkt und das weiße Schneeband in braun-grüner Landschaft sorgen nach wie vor für Kritik.

„Durch das Depot bleibt der ökologische Fußabdruck klein, Energie und Wasser werden gespart. Wir schaffen hier ideale Trainingsbedingungen für Nachwuchs-, Kader- und Spitzenathleten. Am Wochenende können auch Hobbyskiläufer hier Skifahren; zudem sind wir offizielles Trainingsgebiet für den Deutschen Skiverband“,

erklärt BAG-Vorstand Anton Bodner.
Man startet auch nicht mehr Ende Oktober. „Wir haben den Start auf den meteorologisch berechneten Einschneizeitpunkt verlegt, das ist der 10. November. Wir konnten auch nicht mehr länger warten, da Skiclubs, Schulen und Nationalteams bereits hunderte Slots auf den Pisten gebucht haben“, so Bodner. Das Trainingscenter soll künftig noch um eine Speedstrecke erweitert werden.

Investitionen

Der aktuelle Investitionsschwerpunkt von KitzSki liegt bei Pisten und Beschneiung. Das Angebot soll nachhaltig verbessert werden. Exemplarisch dafür ist die Aufrüstung der Beschneiung an der Streif in Kooperation mit dem K.S.C. Mit Kühlturm und mehr Pumpleistung wird die Zeit der Beschneiung um die Hälfte reduziert und zudem Strom gespart. Für die Streif-Grundbeschneiung reduziert sich die Zeit von 170 auf 80 Stunden. Dies kommt nicht nur den Hahnenkammrennen, sondern auch allen Bergbahngästen zugute.
KitzSki ist neuer Leitbetrieb, Bericht hier
Alle Nachrichten aus dem Bezirk Kitzbühel findest du hier.

Pressekonferenz in München: Christian Wörister, Gerrit Schneider (Bogner), Wolfgang Maier (DSV), Anton Bodner (v. li.). | Foto: Alexander Rieck
KitzSki ist gerüstet... | Foto: Kogler
Kitzbühel. | Foto: Kogler
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