RAIFFEISENBANK SCHILCHERLAND AM „TRAMINERWEG KLÖCH“

- Die eifrigen Wanderer der RB Schilcherland
- hochgeladen von Alois Rumpf
Ihre Kunden nicht nur mit bestem Wissen und Gewissen zu betreuen und beraten, sondern sie auch zu begeistern, das hat sich die Raiffeisenbank Schilcherland vorgenommen. Daher wurde auch heuer wieder eine ganztägige Wanderung für den 14. September organisiert.
„Ein großer Dank gilt wieder unserem Wagner Rudi – er ist alljährlich der Ideenlieferant für schöne Wanderwege…“ so CLUB Betreuerin Wagner Kathrin, die am Tag vor der Wanderung nach alle Hände voll zu tun hatte: Auf Grund der schlechten Wettervorhersage für die Hochschwab-Region musste der Wandertag kurzfristig umverlagert werden – Plan B kam zum Einsatz und führte die 40 Teilnehmer nach Klöch auf den Traminerweg.
So ging es um 8 Uhr Früh mit einem voll besetzten Prall-Bus in Richtung Radkersburg, in Klöch stärkten sich die Wanderer noch mit dem von der Raiffeisenbank Schilcherland gesponserten Jausenpaket und einem Schnapserl bzw. einem Achterl Traminer bevor es in die wunderschönen Weinberge ging.
Hunger musste an diesem sonnigen Tag niemand leiden, war der Wanderweg doch von süßen Weintrauben, Buschenschänken und Wirtshäusern gesäumt. An vielen Aussichtsplattformen konnte die wunderbare Landschaft bestaunt werden und einiges lud zum Verweilen ein.
Zur Mittagspause ließen sich die Wanderer mit Winzerschüsserl, Brettljause und belegten Broten beim Buschenschank Gießauf-Nell verwöhnen, der sehr bekannt für die vorzüglichen Weine ist, die natürlich nebst der Jause verkostet wurden. Nach der Besichtigung der Burgruine von Klöch brachen wir zum zweiten Teil des Traminerweges auf, wo der Gasthof Palz unser letztes Ziel war. Nach einer herzhaften Abendmahlzeit mit Backhendl und Co ging es dann um 19 Uhr glücklich und voll schöner Eindrücke wieder zurück ins schöne Schilcherland.
Kathrin Wagner: „ Wir hoffen, dass es allen Teilnehmern gefallen hat und wünschen uns auch für nächstes Jahr (einmal versuchen wir es noch mit der Gegend rund um den Hochschwab!) wieder so zahlreiche Anmeldungen. Als kleine Erinnerung dürfen sich alle Wanderer über ein Erinnerungsfoto freuen, das per Post ins Haus kommt“.



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