"Das eigene Schicksal in den Dienst anderer stellen"
So lautete am Sonntag die Überschrift im Standard zu einem Artikel von Bianca Blei. Sie möchte dazu beitragen, dass in der Gesellschaft mehr Sensibilität gegenüber Betroffenen aus verschiedenen Lebensbereichen entsteht und bestimmte Themen wie z.B. sexueller Missbrauch nicht totgeschwiegen werden.
Sie hat interessante Portraits aufgegriffen und möglichst neutral diese in ihrem Artikel vorgestellt. Unter anderem bekam auch ich dadurch die Chance wieder etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Markus Oirer durfte ich bereits bei unserem eigenen Impulstag im April ("dem Leben eine neue Perspektive geben") kennen lernen. Seinen Einsatz schätze ich sehr und freue mich über jede weitere Zusammenarbeit.
Es ist noch ein weiter Weg! Gemeinsam jedoch bin ich sicher, dass wir erreichen können, dass Opfer, Betroffene, Gehör bekommen und verstanden werden, dass die Gesellschaft bei Verbrechen nicht einfach nur wegsehen kann sondern vermehrt dazu bewegt wird, einzugreifen und Stellung zu beziehen.
Hier geht es direkt zum Artikel im Standard: "Das eigene Schicksal in den Dienst anderer stellen"
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