Spatenstich
Transportex investiert 5 Millionen Euro für Gebäude in Ebbs

BGM Josef Ritzer, Bmst. Paul Vadasz, GF Transportex GmbH Manfred Kimmel, Jochen Hörl und Bmst. Wolfgang Hörfarter (v.l.) setzten den Spatenstich für ein neues Gebäude in Ebbs. | Foto: Barbara Fluckinger
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  • BGM Josef Ritzer, Bmst. Paul Vadasz, GF Transportex GmbH Manfred Kimmel, Jochen Hörl und Bmst. Wolfgang Hörfarter (v.l.) setzten den Spatenstich für ein neues Gebäude in Ebbs.
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Niederndorfer Transportunternehmen "Transportex" baut in Ebbs für 5 Millionen Euro "aus" und setzte dafür nun den Spatenstich. 

EBBS, NIEDERNDORF. Die Transportex GmbH baut neu und um. Das derzeit noch in Niederndorf situierte Transportunternehmen setzte am Dienstag, den 10. Oktober den Spatenstich für ein neues Gebäude in Ebbs.

5-Millionen-Euro-Investition

"Das strukturelle Wachstum der letzten Jahre machte die Entscheidung, eine eigene Immobilie zu schaffen, zum nächsten logischen Schritt",

erklärt Geschäftsführer Manfred Kimmel. Das Investitionsvolumen liegt bei 5 Millionen Euro. Bis zu fünfzig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden dort nach der Fertigstellung Fertigstellung – geplant für Oktober 2024 – Platz, auf bis zu 100 Mitarbeiter kann erweitert werden.

Keine neue Flächenversiegelung

Dabei spielt auch der Nachhaltigkeitsgedanke eine Rolle. So wird keine zusätzlich geschaffene versiegelte Fläche benötigt. Auch die Bauweise ist CO2-sparend, da der dortige Bestand eines Gebäudes wiederverwendet und thermisch ertüchtigt wird. Die Heizung und Klimatisierung erfolgt durch moderne Wärmepumpentechnologie in Kombination mit einer großen PV-Anlage und einem Gründach. Auch eine eigene große Ladeinfrastruktur für firmeneigene Elektrofahrzeugflotte soll geschaffen werden.

Mitarbeiter im Fokus

Im Fokus der Planung stand das Wohlbefinden der Mittarbeiter und das Ziel, ihnen hochmoderne Arbeitsplätze zu bieten. "Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bilden das Rückgrat des Unternehmens und nehmen einen ganz besonderen Stellenwert in der Firmenphilosophie ein", betont Kimmel. Das Gebäude soll zukünftig auch die Möglichkeit für Freizeit-, Erholungs- und Sportaktivitäten sowie Afterwork-Clubbings bieten.

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