Leibnitzerin zu seelsorgerischem Gespräch beim steirischen Altbischof
Eine ganz besondere Freude bereitete der frühere steirische Bischof Egon Kapellari Erika Kossek aus Leibnitz.
Erika Kossek aus Leibnitz hatte nämlich dieser Tage die große Freude, beim emeritierten steirischen Diözesanbischof Egon Kapellari zu einem seelsorgerischen Gespräch eingeladen zu werden. Kapellari nahm sich für die Leibnitzerin viel Zeit und unterhielt sich mit ihr vor allem über seine Bücher und seine zahlreichen persönlichen Erlebnisse mit den höchsten kirchlichen Würdenträgern.
Fleißiger Schreiber
Trotz seiner Tätigkeit als römisch-katholischer Bischof der Diözese Graz-Seckau in den Jahren 2001 bis 2015 fand Kapellari Zeit zum Schreiben theologisch und spirituell herausfordernder Bücher. So beispeilsweise über das Kirchenjahr oder die Theologie der Symbole und auch zum Thema Kunst.
Kreuz aus Weinreben
Nach der Unterredung mit der Leibnitzerin führte Kapellari die Südsteirerin auch durch seine Räumlichkeiten. Interessantes Detail: In der Bischofskapelle hängt ein wunderbares Kreuz aus Weinreben des südsteirischen, am Demmerkogel ansässigen Künstlers Otto Grumm, das Erika Kossek bereits vor einigen Jahren Kapellari geschenkt hatte.
Dank für große Freude
Die Leibnitzerin wurde bei dem seelsorgerischen Gespräch von ihrem Sohn Heinz begleitet, der sich sehr herzlich bei Kapellari bedankte, weil dieser mit der Unterredung seiner Mutter eine außerordentliche Freude bereiten konnte.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.