Kriminalfall archäologisch und szenisch aufgelöst
Ernst Bieber, der in Leutschach immer wieder zum Schreiben animiert wird, packte wieder die Kreativität. Soeben ist das Taschenbuch "In der Mördergrube" erschienen. Dabei handelt es sich um einen Kriminalfall - "archäologisch" und szenisch aufgelöst.
Für Spannung ist gesorgt: Im Rahmen des Geschichte-Unterrichts betätigen sich Schüler als Hobby-Archäologen. Auf einer Wiese unweit eines Fundortes römischer Trinkgefäße und Münzen graben sie nach altertümlichen Relikten. Dabei stoßen sie auf eine vergrabene Plane und darunter auf ein Skelett. Ein Gerichtsarzt stellt fest: Das Opfer wurde vor rund 50 Jahren erschlagen. Das Kriminalrätsel wird erst geklärt, nachdem der noch lebende Mörder dem Opfer posthum Serienrippenbrüche und einen Beckenbruch zugefügt hat.
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