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Kommentar von Hubert Isker, Bürgermeister der Marktgemeinde Gralla, zum Jahreswechsel.
Wir leben in einer äußerst schnelllebigen Zeit. Es scheint, als bliebe kein Stein auf dem anderen. Weitreichende Veränderungen werden oftmals schon im Vorfeld bejubelt, ohne die näheren Auswirkungen zu beleuchten. Fallweise neigt die Politik dazu, sich mit der Anzahl, womöglich ohnehin nur „durchgepeitschter“ Reformen, zu rühmen.
Es ist aber auch unumstritten, dass auf neue Situationen und Herausforderungen zu reagieren ist. Das betrifft nicht nur den Bund und die Länder, sondern auch die Gemeinden. Diese müssen sich klar darüber sein, dass ein „Kirchturmdenken“ endgültig vorbei ist.
Es gilt, die Region als Gesamtes miteinander durch entsprechende Maßnahmen zu stärken. Gemeindezusammenlegungen, womöglich unter Zwang, sind dazu nicht notwendig. Vielmehr ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten partnerschaftlich und respektierend begegnen.
So sind die Gemeinden im Kernraum Leibnitz bestrebt, Entwicklungen in kooperativer Zusammenarbeit voranzutreiben. An Themen fehlt es nicht. Zukunftsorientierte Verkehrslösungen oder auch eine gemeindeübergreifende Nutzung der vorhandenen Infrastruktur von Fußballvereinen sind nur zwei davon, die dazu prädestiniert sind.
Weiters könnte ein gemeinsam geschaffener Wirtschaftspark neue, zusätzliche Arbeitsplätze bieten und zur Stärkung unserer Region beitragen. Die Gemeinden hätten dabei potentielle Gewerbe- und Industrieflächen in einen „Pool“ einzubringen, der folglich auch gemeinsam betrieben wird.
Gerade dabei liegt es auf der Hand, dass es ein Vorteil sein könnte, wenn sich auch die regionale Wirtschaftsvertretung aktiv an diesem Entwicklungsprozess beteiligen würde. Mittel und Zeit, die man für das Aufwärmen von nicht mehr aktuellen und längst abgehakten Themen (z.B. Gemeindefusionen) vergeudet, könnten hier wertvoller investiert werden, meint
Hubert Isker
Bürgermeister der Marktgemeinde Gralla
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