ÖVP Leibnitz setzt auf Energie und Umwelt
Umweltschutz und grüne Energie gewinnen für die ÖVP Leibnitz zunehmend an Bedeutung. Beschlüsse im Leibnitzer Gemeinderat müssen in Zukunft verstärkt darauf geprüft werden, ob diese Entscheidung Leibnitz dem Ziel näherbringt, eine lebenswertere, sowie energieautarke Stadt zu werden. Um dieses Vorhaben umzusetzen, will die ÖVP Leibnitz verschiedene Schritte setzen.
Dazu zählen beispielsweise die Begrünung der Stadt, vorweisbare Resultate im Projekt "Cool-City" zu erzielen und im Zuge dessen eine Ausweitung auf das Projekt "BlueCity" voranzutreiben. Dieses sieht die Einbindung von Wasser und Pflanzen in das Stadtbild vor. Laut ÖVP Leibnitz sind das essentielle Vorgaben in der weiteren Stadtentwicklung.
Gerald Hofer:
"In Leibnitz haben wir es mit mehreren unterschiedlichen Umweltproblemen zu tun. Einerseits liegt Leibnitz mitten in einem Feinstaub-Hotspot, andererseits haben wir auch ein klimatisches Problem. Die Temperaturen steigen vor allem im innerstädtischen Bereich immer weiter an. Der Klimawandel ist bei uns ganz klar, wie an verschiedenen Dingen ersichtlich, angekommen."
Öffentliche Gebäude sollen mit einer Photovoltaikanlage nachgerüstet werden, weitere Einrichtungen der Stadtgemeinde Leibnitz müssen laut ÖVP Leibnitz mittelfristig energetisch saniert werden, um so eine Vorbildwirkung für die eigenen Einwohner und auch für die umliegenden Gemeinden zu erzielen.
Eine weitere Sensibilisierung der Bürger für das Thema Müllvermeidung, sowie die Anschaffung CO2-neutraler Gemeindefahrzeuge bei erforderlicher Neuanschaffung runden die Vorschläge der ÖVP Leibnitz unter Gerald Hofer ab.
Die ÖVP setzt sich ein für:
Projekte Cool-City, sowie BlueCity umsetzen.
Vermehrt Grünflächen schaffen.
Photovoltaik und energetische Sanierung öffentlicher Gebäude.
Ein CO2-neutrales und energieautarkes Leibnitz.
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