Senioren aus St. Veit flogen aus

Die Reisegruppe trifft sich zu einem „Familienfoto“. | Foto: Anton Barbic
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  • Die Reisegruppe trifft sich zu einem „Familienfoto“.
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Erst begleitete die von Obfrau Waltraud Straßberger geführte Reisegruppe grauer Himmel, der sich aber bald blauend mit bauchigen Wolkentürmen zeigte. Auf der Autobahn ging´s flott südwärts, und natürlich war man auch beim legendären „Krapfenwirt“ auf dem Trojane-Pass zu einer Frühstückslabung eingekehrt – ähnlich auch bei der Rückfahrt am nächsten Tag. Dann Portoroz, mit Blick auf Izola und auf bewaldete Hügel mit Laubgehölzen, Pinien und dort und da die schlanken wie spitze Bleistifte in den Himmel stechenden Zypressen. Und als kräftige Farbtupfer rot und rosa blühende Oleandersträucher. - Gleich nach Portoroz liegt Piran, wo in dem gleichnamigen und mehrstöckigen Hotel übernachtet wurde. Man genoss kleines Beinevertreten am Strand mit Blick in enge Gässchen, und betrat man sie, stellte man positiv überrascht fest, dass hier viel Sauberkeit herrschte. Und Abendessen mit Biergenuss erlebte man in einem der vielen Restaurants nächst dem Strand. Ebenso vielstimmiges und kräftiges Geplauder aus kleinen Schenken bis tief in die Nacht und des frühen Morgens kräftiges Möwengeschrei. - Dann Umag mit vielen Segelbooten am Meeresstrand, die ein wenig im leichten Wind vor sich hin schaukelten. Schließlich fuhr ein buntfarbener Bummelzug die Reisegruppe durch Parks entlang der Küste. - Ins Landesinnere kommend ging es nach Buje. Ziel war hier ein auf einem Hügel liegendes Hotelrestaurant namens „San Servolo“, in dem eine Bierverkostung angeboten wurde. Tatsächlich durften die Reisenden hier zu einem Pauschalpreis zwei von fünf Biersorten in massiven Bierkrügen verkosten. Dazu gab es einen herzhaften Imbiss mit geselchtem Schweinsschinken, würzigem Käse, kleinen Pizzastücken, garniert mit grünfarbenen Oliven. Schmeckte köstlich.
Danach die Heimreise bei sonnigem Wetter. Im von Franz Steg gelenkten Reisebus der Fa. Weiss sorgte dessen Partnerin mit Getränken, dass kein allzu großer Durst aufkam. Abschließend dankte Obfrau Straßberger ihrem Mitarbeiterteam bei der Vorbereitung zu dieser Reise, bedauerte aber, dass sich nicht mehr Leute zu dieser Reise entschlossen hatten. ​

Von Anton BARBIC

Die Reisegruppe trifft sich zu einem „Familienfoto“. | Foto: Anton Barbic
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