St. Veit in der Südsteiermark überzeugt steiermarkweit mit höchster Bonität
Die Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark liegt im Bezug auf die Bonität auf Platz 30 unter allen österreichischen Gemeinden.
Das Gemeindemagazin „Public“ analysierte gemeinsam mit dem Kommunalen Dokumentationszentrum für Verwaltungsforschung die Entwicklung aller 2.100 österreichischen Städte und Gemeinden in den letzten Jahren hinsichtlich ihrer Bonität. Als Grundlage für die Analyse wurden dem Rechnungsabschluss 2017 folgende vier Kennwerte zugrunde gelegt: die Ertragskraft, die Eigenfinanzierungskraft, die Verschuldung und die finanzielle Leistungsfähigkeit.
1. Rang in der Steiermark
Nach dieser Analyse erreichte St. Veit in der Südsteiermark mit einem Bonitätswert von 1,26 den 30. Platz in der Bewertung aller 2.100 österreichischen Städte und Gemeinden. In der Steiermarkwertung führt St. Veit in der Südsteiermark sogar die Spitze an und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 53 (!) Plätze verbessert.
Ebenso aus dem Bezirk Leibnitz fallen zwei weitere Gemeinden positiv auf: Die Gemeinde Tillmitsch belegt im Bonitätsranking österreichweit den 76. Rang (Bonitätswert 1,35) und die Marktgemeinde Gralla belegt den 145. Rang (Bonitätswert 1,49).
Gründe für den Erfolg
Für Bürgermeister Gerhard Rohrer ist das hervorragende Ergebnis auf mehrere Gründe zurückzuführen. "Wir haben durch die Fusion mehr Einwohner gewonnen und der Zuzug in St. Veit ist sehr stark. Weiters dürfen wir uns über viele erfolgreiche Betriebe, die Arbeitsplätze schaffen, freuen", betont Bgm. Rohrer und bringt es auf den Punkt: "Der vernünftige Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln hat Priorität, kurz gesagt ein kontrollierter Finanzhaushalt."
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