Technologische Innovationen
Eine Entwicklung, die Hoffnung macht
- Redakteurin Laura Jung hält sich gern an den Spruch ihrer Oma: "Nichts ist so schlecht, als dass es nicht für irgendetwas gut ist."
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- hochgeladen von Laura Jung
Die hohen Energiekosten stellen für Kommunen und Unternehmen derzeit eine große Belastung dar und dämpfen die Konjunktur. Umso erfreulicher ist es, dass das österreichische Unternehmen Corbofix mit Standorten in Baden und Wien eine innovative Lösung entwickelt hat, um Energiekosten zu senken: Ein mobiles Biomasse-Kraftwerk in Containergröße, das dezentral eingesetzt werden kann, und biogene Abfälle, wie Grünschnitt oder alte Paletten, in Strom und Wärme verwandelt.
BEZIRK LEOBEN. Manchmal könnte man ja denken, es wird alles schlimmer: Die hohen Energiepreise, die Inflation, der Ukrainekrieg oder die Bedrohung durch machthungrige Weltmächte. Obendrauf noch der Klimawandel. Wenn ich Gefahr laufe, mich von diesen Schreckensmeldungen herunterziehen zu lassen, versuche ich, mich auf das Positive zu konzentrieren. „Nichts ist so schlecht, als dass es nicht für etwas gut ist“, hat meine Oma immer gesagt. Wenn also ausdauernde Entwickler die schwierige Weltlage, die hohen Energiepreise und unsere negative Klimabilanz zum Anlass nehmen, Prototypen wie ein Biomasse-Kleinkraftwerk (siehe Beitrag unten) zu erfinden, das aus biogenen Abfällen Wärme und Strom produzieren kann, zeigt das: Es gibt immer einen Weg nach vorn. Einen Weg, der Unternehmen und Kommunen energieautark macht und zur Klimaneutralität beiträgt. Diese Innovation „made in Austria“ sichert wichtige Arbeitsplätze und kurbelt die Wirtschaft an. Es lebe der Fortschritt und die vielen kleinen Schritte, die die Welt besser machen!
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