Redewettbewerb "Sag‘s multi!"
Hedda Scuric gewinnt bundesweiten Redewettbewerb

Die Schülerin des BG/BRG Leoben Neu Hedda Scuric – am Foto mit Direktorin Eva Tomaschek – konnte sich beim Redewettbewerb "Sag's multi!" in der Kategorie II durchsetzen.  | Foto: Thomas Falinski
  • Die Schülerin des BG/BRG Leoben Neu Hedda Scuric – am Foto mit Direktorin Eva Tomaschek – konnte sich beim Redewettbewerb "Sag's multi!" in der Kategorie II durchsetzen.
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Hedda Scuric sicherte sich den ersten Platz im Finale des bundesweiten Redewettbewerbs "Sag's multi!".

WIEN, LEOBEN.  Knapp 600 Teilnehmer aus zirka 40 Schulen, die in über 50 verschiedenen Sprachen ihren Gedanken Ausdruck verleihen – so die beeindruckenden Zahlen des diesjährigen bundesweiten Redewettbewerbs "Sag's multi!". Nach Vorrunden und Regionalrunden wurden kürzlich die Gewinner aus den zirka 100 Finalist in drei Kategorien im Rahmen eines feierlichen Abschlussfestes im großen Festsaal des Wiener Rathauses bekanntgegeben und geehrt. Darunter auch die Leobener Schülerin Hedda Scuric. 

Sieg in der Kategorie II

Hedda Scuric, Schülerin der 5A-Klasse des BG/BRG Leoben Neu, konnte im Finale der Kategorie II (9.-10. Schulstufe) des Redewettbewerbs „Sag's multi“ die Jury überzeugen. Mit dem Thema „Das Recht, Rechte zu haben/Pravo imati prava“ belegte sie den ersten Platz. „Die Teilnahme an diesem Bewerb verändert einen – man traut sich mehr zu", fasste Hedda ihre Erfahrung zusammen. Am 14. Juni geht es für sie gemeinsam mit den Preisträgern der anderen Kategorien auf eine viertägige Hamburg-Reise. 
Hedda Scuric kam 2014 aus Kroatien nach Leoben, wo sie ohne jegliche Deutschkenntnisse am BG/BRG Leoben Neu begann. Mit dem Gewinn bei diesem Redewettbewerb hat sie ihre großartigen Fortschritte einmal mehr unter Beweis gestellt.

Redewettbewerb "Sag's multi!"

Der mehrsprachige Redewettbewerb „Sag's multi!“, der heuer bereits zum 10. Mal durchgeführt wurde, bietet Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich eine Bühne für ihre sprachlichen Fähigkeiten. Das Leitthema für den diesjährigen Wettbewerb lautete: "Brücken und Mauern - wie bauen wir unsere Zukunft?" Es gibt Vorrunden, Regionalrunden und Finalrunden von drei bis vier bzw. von sechs bis acht Minuten Redezeit, die österreichweit durchgeführt werden. Für die Bewertung der zweisprachigen Reden ist jeweils ein/e muttersprachliche/r Juror/in vor Ort.

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