Willkommen im Dschungel
Leobener Verein "Trinity" lud zum Jubiläumsfest

- "Es ist ein Dschungel da draußen", unter diesem Motto fand am Dienstag die Jubiläumsfeier des Vereins Trinity in Leoben statt.
- Foto: Trinity
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Zum 20-jährigen Jubiläum des Vereins Trinity, der in Leoben-Göss einen Privatkindergarten und eine Privatschule führt, wurde in den Dschungel geladen. Denn wie im Dschungel braucht es auch im echten Leben Orientierung, und diese möchte der Verein auch in Zukunft den Kindern geben, die hier ein und aus gehen.
LEOBEN. Seit 20 Jahren setzt sich der Verein "Trinity" unter der pädagogischen Leitung von Petra Plonner dafür ein, dass Kinder zu starken, mutigen Persönlichkeiten heranreifen und dem Leben positiv und konstruktiv zu begegnen. Dies passiert zum einen im Privatkindergarten "Entenhaus" und zum anderen in der ABC-Privatschule in Leoben-Göss. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums fanden sich am Dienstag zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kirche ein, um zusammen mit Eltern, Kindern, Absolventinnen und Absolventen und vielen weiteren Freundinnen und Freunden zu feiern.

- Bei der Jubiläumsfeier wurde musiziert, gesungen und gespielt.
- Foto: Trinity
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Jubiläumsfeier im Dschungel
Zu diesem Anlass wurde in den Dschungel geladen. Denn gelegentlich könne es "da draußen" tatsächlich wie im Dschungel zugehen und die Orientierung zur Herausforderung werden. So ist es oft schwierig, zu wissen, wer man ist, viele sind unglücklich. Wie es ist, passt es nicht. Die Giraffe findet ihren Hals zu lange, der Elefant seine Ohren zu groß und was soll erst der Pavian mit seinem roten Popo sagen – und ähnlich ist es auch bei uns Menschen. Doch nicht im Kindergarten "Entenhaus" und der ABC-Privatschule. Hier will man die Kinder dahin gehend stärken, sich selbst wertzuschätzen und glücklich zu sein. "Du und ich, wir sind einzigartig, innerlich und äußerlich. Und das wollen wir feiern", so die Devise.

- Die Giraffe findet ihren Hals zu lang, der Elefant seine Ohren zu groß – doch eigentlich ist jede und jeder perfekt wie er ist, das zeigten die Kinder im Rahmen ihrer Aufführung deutlich.
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Trinity als Leuchtturm, der Orientierung gibt
Dass Trinity auch in Zukunft ein „Leuchtturm“ sein soll, war einer der vielen guten Wünsche derer, die anerkennende Grußworte überbrachten. "Was für ein schönes Bild!", freut sich Petra Plonner. Einen Leuchtturm könne man im Dschungel schließlich gut gebrauchen, um ein wenig Orientierung zu erlangen.
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