Rock'n'Roll unter dem Dreschflegel

Jimmy Petterson & Band: Auch ohne Stromverstärker ging ,Barry  McGuire's Hit "Eve of Destruction" unter die Haut. | Foto: Peter Taurer
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  • <b>Jimmy Petterson & Band:</b> Auch ohne Stromverstärker ging ,Barry McGuire's Hit "Eve of Destruction" unter die Haut.
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KAMMERN. Der "Verein der Museumsfreunde" scheut auch ungewöhnliche Experimente nicht. "Wir sind nach allen Seiten hin offen, wollen alle Generationen ansprechen", sagte Valerie Böckel zum jüngsten Coup, einem Rockkonzert im landwirtschaftlichen Museum. Sensen, Heugabeln, Dreschflegel hängen über der Bühne, auf der Jimmy Petterson, Wahlschwede mit amerikanischen Wurzeln, zur History-Tour einlud. Die rockigen 50er, die Roaring Sixties hat Petterson im Blut, selbst der markante Elvis-Hüftschwung gelingt. Macht der ältere Herr einmal eine Pause, gibt die Band, nebst Sohn Eric drei junge Musiker aus Schweden, mächtig Gas, lässt virtuos Jimi Hendrix, Bruce Springsteen aufleben. Flower Power wird nicht nur bei den Songs zelebriert, auch die Kleidung ist stilgerecht. Das Ambiente könnte schöner nicht sein, das Publikum war begeistert. Einziger Wermutstropfen: Zum Mitrocken und Mittanzen fehlte der Platz.

Text und Fotos: Peter Taurer

Jimmy Petterson & Band: Auch ohne Stromverstärker ging ,Barry  McGuire's Hit "Eve of Destruction" unter die Haut. | Foto: Peter Taurer
Überwältigt vom Besuch: Vereinsvorsitzender Rüdiger Böckel mit stilvollem Hosenträger. | Foto: Peter Taurer
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