35 Jahre Tennisclub Forschung in Leoben
Spiel, Satz und Sieg in Seegraben

- Das Vorstandsteam des TC Forschung in Leoben Seegraben mit Bürgermeister Kurt Wallner (Bildmitte).
- Foto: WAFO
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Aufmerksamen Leobnerinnen und Leobnern ist der neue Wegweiser in Seegraben vielleicht schon aufgefallen. Mit diesem Hinweis und mit dem neuen Vereinslogo will der TC Forschung neu durchstarten.
LEOBEN. Tennisfans wissen natürlich, dass es im ehemaligen Bergbaugebiet von Leoben Seegraben seit mehr als 50 Jahren die Möglichkeit gibt, Tennis zu spielen. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts errichteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forschungszentrums der Alpine zwei Tennisplätze, um für die dort Beschäftigten und deren Familien eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu schaffen.
Diese Möglichkeit wurde so gut angenommen, dass wenig später noch zwei weitere Plätze angelegt wurden, die Fläche von rund 7.000 Quadratmetern angekauft und ein Klubhaus gebaut wurde.

- Kleine, aber feine Vereinsfeier zum Jubiläum des TC Forschung.
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35 Jahre TC Forschung
1990 erfolgte dann die Gründung des TC Forschung, mit dem Ziel, auch zukünftig Sport und soziale Kontakte abseits der Arbeit zu ermöglichen. Die Mitgliedszahlen sprachen für die Beliebtheit der Sportanlage, die Plätze wurden auch entsprechend bespielt.
Mittlerweile gibt es noch rund 80 Mitglieder im Tennisclub. Und das ist für vier Tennisplätze einfach zu wenig. „Wir wollen den Verein wieder etwas breiter aufstellen“, ist sich der Vereinsvorstand einig und Erwin Buchbacher, Obmann-Stellvertreter, ergänzt: „Wir müssen unsere Öffentlichkeitsarbeit verbessern und unseren Bekanntheitsgrad steigern. Unsere Plätze sind gut in Schuss und würden ganz sicher noch einige Mitglieder vertragen!“

- Der Wegweiser mit dem neuen Vereinslogo.
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Mit Unterstützung der Stadtgemeinde und vielen privaten Spendern wird momentan auch die Infrastruktur des Klubhauses Stück für Stück modernisiert und verbessert, um auch die Nachbesprechungen nach spannenden Matches in angenehmer Atmosphäre zu gewährleisten.
Interessenten können sich gerne über Facebook – oder schon bald über die Homepage des Vereins – melden und erkundigen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt im Moment 100. Euro „und wir sind bestrebt, diesen auch nicht so schnell erhöhen zu müssen“, gibt sich der stellvertretende Obmann zuversichtlich.
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