Spring Böcklein spring

Gut gezapft ist halb getrunken: Bürgerrmeister Kurt Wallner und Braumeister Andreas Werner beim Gösser Bockbieranstich.
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LEOBEN. Alle Jahre wieder zur Vorweihnachtszeit verwöhnt der Gösser Bock die Gaumen der Bierliebhaber mit seinem frisch-fruchtigen und würzigen Geschmack. Davon konnten sich auch heuer wieder beim traditionellen Bockbieranstich in Leoben zahlreiche Biergenießer überzeugeFür Bürgermeister Kurt Wallner war es eine Premiere: Erstmals durfte er beim Gösser Bockbieranstich selbst Hand anlegen. Gekonnt führte er den Schlegel, sodass wenig vom edlen Gerstensaft verloren ging. Braumeister Andreas Werner blieb unverletzt und konnte erfreut rufen: "Zapf hinein, Bock heraus - Böcklein spring in jedes Haus". Nach der ersten Verkostung bestätigten die zahlreichen Gäste die Behauptung des Braumeisters: "So gut wie heuer was das Bockbier noch nie!" Brau-Union-Generaldirektor Markus Liebl brachte es auf den Punkt: "Das Gösser Bockbier verursacht orales Aquaplaning."

Weihnachtliche Spezialität

Die Qualität des Gösser Bockbieres begeisterte auch diesmal die zahlreichen Gäste: Sein deutlicher Malzduft und sein lang anhaltender kraftvoller Abgang überzeugen am Gaumen und machen Lust auf mehr. Der Genuss des intensiv gelb leuchtenden, untergärigen Starkbieres mit einem Alkoholgehalt von 7,1 Volumenprozent und einer Stammwürze von 16,2° Plato wird zu einem festlichen Vergnügen. Auch Braumeister Andreas Werner zeigte sich vom Gösser Bock überzeugt: „Das Aroma der Bierspezialität erinnert an reifes Obst die Dichte an dunkles Brot – damit ist der Gösser Bock ideal geeignet für den besinnlichen Genuss in der Vorweihnachtszeit.“ Kein Wunder also, dass zahlreiche Gastronomen, Prominente aus Wirtschaft und Kultur sowie Freunde des beliebten steirischen Bieres auch in diesem Jahr gerne der Einladung zum Bockbier-Anstich folgten.

Ein Fest für alle Sinne

In geselliger und entspannter Runde feierten die Gäste bei frisch gezapftem Gösser Bockbier, steirischen Spezialitäten und Musik bis in die frühen Morgenstunden. Auch der langjährige Gösser verantwortliche Mario Scheckenberger hatte etwas zu feiern. Ihm wurden für viele Jahre konsequente Marktführung, Engagement und Leidenschaft rund um Österreichs bestes Bier der Titel Ehrenbrauer der Brauerei Göss verliehen. Die Urkunde wurde ihm von Generaldirektor Markus Liebl überreicht. Moderator Erhard Skupa, Kabarettistin Marion Petric sowie die Musiker von „Kobenzer Streich“ sorgten für einen in jeder Hinsicht erlebnisreichen Abend.

Über Gösser

Gössers Siegeszug beginnt 1860, als der Unternehmer Max Kober Teile des Stiftes Göss erwirbt und die dortige Klosterbrauerei reaktiviert. Heute ist Gösser mit einer spontanen Bekanntheit von 74 Prozent die bekannteste Biermarke Österreichs, mit einem nationalen Marktanteil von 15,1 Prozent (Quelle: Nielsen, Wert, Gesamtjahr 2013). Damit ist Gösser das meistverkaufte und beliebteste Bier Österreichs. Für die Biererzeugung verwendet die Gösser Brauerei ausschließlich heimische Naturprodukte: Brauwasser aus dem eigenen Quellschutzgebiet, Braugerstensorten aus dem Osten Österreichs und Hopfen aus dem südsteirischen Leutschach. Gösser trägt dafür das AMA Gütesiegel.

Gut gezapft ist halb getrunken: Bürgerrmeister Kurt Wallner und Braumeister Andreas Werner beim Gösser Bockbieranstich.
Bürgermeister Kurt Wallner, steirische Hopfenkönigin Nicol I., Generaldirektor Markus Liebl, Regionaler Verkaufsdirektor Ronald Zentner, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Braumeister Andreas Werner | Foto: Brau Union/Freisinger
Regionaler Verkaufsdirektor Ronald Zentner, Generaldirektor Markus Liebl, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Ehrenbrauer Mario Scheckenberger, Braumeister Andreas Werner, Bürgermeister Kurt Wallner | Foto: Brau Union/Freisinger
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