USI Leoben radelt ans Meer
Alpe-Adria-Tour für Sport und Genuss

- Am USI gibt es keinen Stillstand - erstmalig wurde von Arnoldstein mit einer Alpe-Adria-Radtour ans Meer geradelt.
- Foto: Bernd Tauderer
- hochgeladen von Astrid Moder
Auch wenn an der Montanuniversität vorlesungsfreie Zeit herrscht, läuft am Sportinstitut alles andere als der Sommermodus: Beim "Summerspecial" wird geschwitzt, gepaddelt – und heuer wurde erstmals bis ans Meer geradelt. Eine sportliche Alpe-Adria-Tour mit genussvollen Abstechern und beeindruckender Kulisse zeigt: Sommerpause geht auch aktiv.
LEOBEN. Etwas ruhiger wird es in Leoben, wenn mit Juli die vorlesungsfreie Zeit an der Montanuniversität beginnt. Dennoch stehen nun einige Prüfungen an, es wird fleißig an diversen Projekten gearbeitet und auch das Wintersemester vorbereitet.
Im Sportinstitut gibt es ebenso keinen Stillstand. Seit geraumer Zeit werden in Form des „Summerspecials“ einige tolle Sport- und Bewegungskurse in der Ferienzeit angeboten. Neben Tabata, Outdoortraining, Rafting, Canyoning und mehr, wurde erstmalig von Arnoldstein mit einer Alpe-Adria-Radtour ans Meer gestartet.

- Mit einer flotteren Gruppe ging es mit einigen Höhenmetern durch die Berge, während andere Radler genussvoll am Radweg durch das Kanaltal pedalierten.
- Foto: Bernd Tauderer
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Genuss und Panorama
Mit einer flotteren Gruppe ging es mit einigen Höhenmetern durch die Berge, während andere Radlerinnen und Radler genussvoll am Radweg durch das Kanaltal pedalierten. „Friaul ist schlichtweg ein Traum! Die meisten kennen die Gegend ja nur von der Autobahn durch das Kanaltal. Wenn man hier abseits in die verwinkelten Täler schaut, oder den einen oder anderen Zwischenstopp in den urigen Dörfern einlegt, dann eröffnet sich einem ein ganz anderer Blick. Die Radtour auf der asphaltierten, alten Bahnstrecke über Viadukte und allerlei Tunnel ist ein Highlight. Zum Radfahren findet hier jede Person – vom Einsteiger bis zum Mountainbikeprofi – eine Spielwiese.“, so USI-Leiter und passionierter Radsportler, Bernd Tauderer.
Der Genuss abseits des Sports durfte natürlich in Italien auch nicht fehlen: Espressostopps auf den, zu kleinen Cafés umgebauten Bahnhöfen, boten lohnende Pausen auf der knapp 200 Kilometer langen Gesamtstrecke.
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