Die Tore der Hölle standen weit offen in Eisenerz
EISENERZ. Teuflisch, laut und feurig ging's am Fuße des Erzberges um beim 14. Eisenerzer Krampuslauf. Insgesamt 18 Gruppen folgten der Einladung der Erzberg Teufel'n unter Obmann Patrick Fürholzer und sorgten für ein ziemliches Spektakel in der Eisenerzer Altstadt. Auch wenn Masken und Kostümierungen jedes Jahr ein bisschen "schiacher" werden, spätestens wenn der Nikolo vorbeikommt und zeigt, dass er seine Partln im Griff hat, braucht keiner mehr Angst zu haben. Das Wetter hat nicht ganz mitgespielt, aber da drückt man bei so einer Veranstaltung gerne mal ein Auge zu. SP
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